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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 07-08/2012
Sicherheit mit Komfort für das Sprunggelenk

Die Stabilorthese CaligaLoc von Bauerfeind wurde überarbeitet und liegt nun in einer komfortableren Ausführung vor.

Die Kunststoffschiene zur Stabilisierung des oberen und unteren Sprunggelenks erhält zur Verbesserung der Trageeigenschaften eine weiche innenseitige Polsterung und anatomisch geformte Veloursgurte mit flachen Mikroklettverschlüssen.

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Ausgabe: 11/2012
SPORLASTIC – Die PLATINUM-LINIE

Die SPORLASTIC – PLATINUM-LINIE

bietet optimale Versorgungslösungen für die wichtigsten Körperbereiche durch höchste funktionelle Qualität.

Mit SPORLASTIC PLATINUM – neu designten Hilfsmitteln für Ellbogen, Hand, Lendenwirbelsäule, Knie und Sprunggelenk – präsentiert diese Produktlinie optimale Versorgungslösungen für die wichtigsten Körperbereiche. SPORLASTIC PLATINUM- Produkte gewährleisten mit sorgfältig ausgewählten Materialien – z. B. Lycra, Silikon, Velours – und geprüften Mikroklimawerten gute Hautverträglichkeit. Die Produkte sind latexfrei. Moderne, angenehm weiche Materialverbünde in Sandwichtechnik sorgen für höchste Akzeptanz und Tragekomfort. Ausgefeiltes technisches Know-how ist die Basis für innovative 3D-Flachgestricke mit einer optimalen Anpassung an die anatomische Situation. Dies ermöglicht eine funktionelle Kompression, eine propriozeptive Wirkweise sowie einen nahezu faltenfreien Sitz. SPORLASTIC präsentiert eine differenzierte Produktvielfalt im Versorgungsbereich Daumen – in optimierter Konstruktion und im neuen PLATINUM Produktdesign – völlig neu die RHIZO-HIT PLATINUM. Diese sorgt für höchste Stabilität bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit durch den federleichten Aluminium Spaceframe, ohne Werkzeug anatomisch anformbar. Weiche Kanten tragen zum hohen Tragekomfort bei, das Verschlussprinzip mit Rutschstopp sorgt für ein einfaches Handling.

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Ausgabe: 12/2012
Studienstart zur Reduktion von TNF-Hemmern bei LDRnHT

Bad Gastein, Oktober 2012. Seit 1952 wird im Gasteiner Heilstollen/Österreich das natürliche Klima für eine kombinierte Low-dose-Radon- und Hyperthermie-Therapie (LDRnHT) genutzt. Untersuchungen der Medizinischen Universität Innsbruck aus dem letzten Jahr deuten darauf hin, dass sich die LDRnHT bei Patienten mit axialer Spondylarthritis (SpA) auch positiv auf die Dosierung von TNF-Inhibitoren auswirken könnte. Um diese Vermutungen zu überprüfen, startet der Gasteiner Heilstollen – weltweit größtes Therapiezentrum für Morbus Bechterw – nun eine Studie.

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Ausgabe: 06/2012
Weich und stimulierend statt hart und stützend

Sensomotorische Einlagen wirken auf die gesamte Körperstatik. Das zeigen 3DWirbelsäulenvermessungen sowie die positiven Rückmeldungen der Patienten. In der Praxis wird das Potenzial von Einlagen unterschätzt.

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Ausgabe: 11/2012
Wirbelsäulenchirurgie aus einer Hand

Die Kombination von intraoperativer Bildgebung, Navigationssystemen sowie des spinalen Neuromonitorings des Medizinherstellers Medtronic erhöht die Sicherheit bei der Implantation von Stab-Schrauben-Systemen oder der minimal-invasiven Ballon-Kyphoplasie. Bildgebung, Navigation und Neuromonitoring und hochwertige OP-Methoden aus einer Hand bedeuten, dass es zu geringeren Komplikationsraten und zu niedrigeren Revisionsraten kommt – und davon profitieren der Patient und die Klinik.

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Ausgabe: 07-08/2012
Zielgerichtete Therapien für Rheumatoide Arthritis

Ein Schwerpunkt der Forschungsanstrengungen des biopharmazeutischen Unternehmens UCB Pharma GmbH liegt auf der Entwicklung von hoch-spezifischen Therapien für die Rheumatoide Arthritis (RA). Mit Certolizumab Pegol hat das Unternehmen bereits ein anti-TNF auf den Markt gebracht, das sich durch Moleküldesign (Foto) und Schnelligkeit des Therapieansprechens von anderen verfügbaren TNF?-Inhibitoren unterscheidet. „Certolizumab Pegol erfüllt die spezifischen Anforderungen an ein zeitgemäßes RATherapeutikum“, erklärte Professor Jürgen Wollenhaupt, Schön-Klinik Hamburg-Eilbek, beim zweiten UCB-Kamingespräch in Hamburg. Auf dieser Veranstaltung diskutierten die Referenten zudem potenzielle weitere Indikationen für Certolizumab Pegol.

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Ausgabe: 01/2012
Zuverlässiger Knochenersatz

Auch bei problematischen Knie-Revisionsoperationen bieten die neuen Trabecular Metal Cones und Augmente für Tibia und Femur einen zuverlässigen strukturellen Knochenersatz. Außerdem tragen sie zu einer stabilen Befestigung der beiden Komponenten bei.

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Ausgabe: 05/2012
Zwei Wirkmechanismen für eine effiziente Schmerztherapie

Die Behandlung chronischer Schmerzen kann immer dann erfolgreich sein, wenn bei der Therapieauswahl die zugrunde liegenden Schmerzmechanismen berücksichtigt werden. Hier setzt der Wirkstoff Tapentadol (Palexia retard) an, der zwei Wirkmechanismen in einem Molekül vereint, die beide synergistisch zur Analgesie beitragen: ?-Opioid-Rezeptor-Agonismus (MOR) und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmung (NRI). Die bisherigen Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die guten Studienergebnisse. Vorteil der Substanz: Starke Wirkung und breite Einsetzbarkeit bei einem im Vergleich mit klassischen Opioiden sehr günstigen Nebenwirkungsprofil.

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Ausgabe: 10/2012
„Sprachführer Schmerz“: für Schmerzpatienten auf Reisen

Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres – und soll es auch für Schmerzpatienten weiterhin bleiben. Extra für Betroffene auf Reisen hat Mundipharma den „Sprachführer Schmerz“ herausgegeben. Dieser unterstützt Menschen mit chronischen Schmerzen bei der Kommunikation im Ausland. In der handlichen Broschüre finden die Leser den wichtigsten Wortschatz in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Türkisch. Die für den Schmerzpatienten nötigen Vokabeln sind darin übersichtlich nach Situationen sortiert. So lässt sich zum Beispiel nachschlagen, wie man auf Türkisch nach einem Schmerzexperten fragt oder einem italienischen Zöllner erklärt, warum sich im Koffer spezielle Schmerzmittel befinden müssen. Ob unterwegs, im Hotel, beim Arzt oder im Notfall: Der „Sprachführer Schmerz“ hilft, Missverständnisse im Urlaub zu vermeiden. Zudem enthält die Broschüre hilfreiche Tipps, was ein Schmerzpatient auf Reisen beachten sollte und wie man sich optimal auf Fahrt und Aufenthalt vorbereitet. Damit steht den entspannten Ferien nichts mehr im Wege. Der Sprachführer kann kostenlos beim Schmerzspezialisten Mundipharma über die Service-Faxnummer oder die Website (Rubrik „Schmerztherapie/Service“) sowie über die Website der Initiative Schmerz messen (www.schmerzmessen.de, Rubrik Service) angefordert werden.

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LESERMEINUNGEN
Ausgabe: 02/2012
Leserbrief vom 6. Oktober 2011
Stellungnahme zum Leserbrief vom 6. Oktober 2011

Betreff:

Orthopädische Praxis 9/2011

Schwerpunkt Schulter

 

Im aktuellen Heft erscheint je ein Beitrag zur „Therapie des subcoracoidalen Impingement-Syndroms der Schulter“ von M. v. Knoch und W. Schultz und zur „Retrospektiven Überprüfung des funktionellen Outcome nach Rotatorenmanschettennaht bzw. subacromailer Dekompression bei Rotatorenmanschettenruptur von Patienten im Arbeitsleben“ von T. Schultz. Es fällt mir auf, dass in keinem der beiden Artikel auf die biofunktionellen Ursachen des sich im Laufe des Lebens entwickelnden humeroakromialen bzw. humerocoracoidalen Impingements eingegangen wird und die sonographische Funktionsanalyse der Schulter als Diagnostikum mit keinem Wort Erwähnung findet. Im ersten Artikel wird zwar festgestellt, dass primär konservativ vorgegangen werden sollte – die zivilisations- und arbeitstechnisch sich entwickelnde habituelle Schulterprotraktion und Humerus-Cranialisierung wird in ihrer ursächlichen Bedeutung aber nicht genannt. Auf die diversen (lukrativen?) Operationsmöglichkeiten und –techniken und deren Ergebnisse wird dagegen ausführlich eingegangen. Wie bereits mehrfach beschrieben können die den o.g. Veränderungen zugrunde liegenden habituellen Funktionsstörungen sonographisch bereits im Frühstadium nachgewiesen und konservativ therapiert werden, bevor manifeste Beschwerden und dauerhafte strukturelle Schädigungen eintreten. Dies ist von entscheidender epidemiologischer Bedeutung! Die aktuelle „Zivilisationsseuche“ humeroakromiales- oder humerocoracoidales Impingement wird sich nicht ansatzweise operativ, sondern bestenfalls präventiv und konservativ eindämmen lassen. Letztere Problemlösung ist aber offensichtlich mit der Entwicklung der Orthopädie zur Orthotomie in den Hintergrund gesundheitspolitischer und medizinwirtschaftlicher Überlegungen getreten.

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