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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 01/2014
Joline: Weltweit erste Wirbelbruch-OP mit Doppelballon

Dr. Jens Richolt, leitender Wirbelsäulenchirurg im Chirurgischen Zentrum am Agaplesion Bethanien Krankenhaus in Frankfurt, hat im September diesen Jahres weltweit erstmals eine Kyphoplastie mithilfe eines Doppelballon-Katheters durchgeführt. „Der Vorteil der Technik mit einem Doppelballon liegt darin, dass dank der beiden unabhängig zu steuernden Ballons eine sicherere und genauere Versorgung von komplizierten Stauchungsbrüchen an Wirbelkörpern möglich ist“, erklärt Dr. Richolt. Durch den üblichen Zugang einer Kyphoplastie wird der Doppelballon-Katheter im Wirbelkörper platziert. Beim neuen Doppelballon-Katheter „Stop’n GO“ von Joline können die beiden Ballons – im Gegensatz zu der herkömmlichen Kyphoplastie mit nur einem Ballon – separat und somit präziser und kontrollierter unter Röntgenkontrolle aufgedehnt und gesteuert werden. Große Einzel-Ballons haben die Tendenz der unkontrollierten Ausdehnung entsprechend dem Weg des geringsten Widerstandes. Die revolutionäre twin technology von Joline ermöglicht es jetzt dem Operateur, mit jeweils variablem Druck und Volumen in den Ballons zu arbeiten. Dies hat den Vorteil, dass die Ballons im Inneren des gebrochenen Wirbelkörpers individueller und an die jeweilige Bruchsituation angepasst aufgefüllt werden können. Neben der optimierten Rekonstruktion der Anatomie wird damit auch das Risiko eines Zementaustritts aus dem Wirbelkörper minimiert. Die neue, zukunftsweisende twin technology ist eine weitere Innovation des Medizintechnikunternehmens aus Baden-Württemberg. Mit dem Kyphoplastie-Ballonkatheter „Stop’n GO“ bringt Joline den weltweit ersten Doppelballon auf den Markt und ergänzt damit das umfangreiche Kyphoplastie-Programm, mit dem das Unternehmen schon einige Jahre erfolgreich auf dem Markt ist. Joline blickt auf eine lange Tradition als Katheterspezialist in der Entwicklung und Produktion von Ballonkathetern für minimal-invasive Anwendungen zurück. Hochentwickelte Produktionstechnik und technisches Know-how gewährleisten Konstanz und Sicherheit bei der Herstellung und garantieren höchste Qualität „Made in Germany“. Der Doppelballon „Stop’n GO“ wurde seither bereits mehrfach erfolgreich eingesetzt und setzt neue Maßstäbe in Sachen Kontrolle und Sicherheit in der Kyphoplastie.

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Ausgabe: 04/2014
Knie- und Rückenprodukte in Sotschi besonders gefragt

Bauerfeind

Bandagen und Orthesen für Knie und Rücken waren bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi besonders gefragt. In den Polikliniken der Olympischen Dörfer halfen Orthopädietechniker aus Deutschland, Athleten zu betreuen und im Verletzungsfall oder präventiv mit den Produkten der Bauerfeind AG auszustatten. Diesen Service nutzten knapp 400 Olympioniken aus 54 der 88 teilnehmenden Länder. Die Bauerfeind AG aus Zeulenroda/Thüringen war zum dritten Mal Partner eines Olympia-Organisationskomitees und Bestandteil des zentralen medizinischen Versorgungssystems. Für die Winterspiele in Sotschi lieferte Bauerfeind als einziger Hersteller der Welt Bandagen, Orthesen, medizinische Kompressionsstrümpfe und orthopädische Einlagen. Mehr als 5.000 Artikel wurden dafür im Vorfeld in die Polikliniken der drei Olympischen Dörfer geschickt, um die Produkte auch in allen Größen vorrätig zu haben. Bestandteil des Auftrages war auch, dass Bauerfeind-Teams in den Polikliniken vor Ort sind. Die Orthopädietechniker – allesamt Fachkräfte im Bereich der Sportorthopädietechnik – suchten in Abstimmung mit den Ärzten und Physiotherapeuten das für den verletzten Sportler optimale Produkt aus. Sie erläuterten die Funktionsweise und wie das Produkt zu verwenden ist. Zum Service gehörte auch das individuelle Anpassen von orthopädischen Hilfsmitteln, beispielsweise, wenn der Athlet eine Knieorthese benötigte, die auf seine Sportart und Bewegungsumfänge eingestellt werden musste.

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Ausgabe: 02/2014
medi: Mehr Stabilität mit neuer Knieorthese M.4s comfort

Ab sofort hat medi die neue Knieorthese M.4s comfort im Lieferprogramm. Sie ist das Ergebnis aus zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung funktioneller medi Knieorthesen und vereint für Patienten, Fachhändler und Ärzte neue und bewährte Produktvorteile für sehr gute Compliance und eine erfolgreiche Therapie. Die Vorteile für die Patienten:

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Ausgabe: 12/2014
Mit Enzymen gegen „open window“ und Überlastung im Sport

Mucos

Erschöpfende sportliche Belastung führt unabhängig vom jeweiligen Leistungsniveau oft zu einem Anstieg von pro-inflammatorischen Botenstoffen und Entzündungsmarkern mit entsprechenden Folgen – ob Schmerzen, erhöhte Infektneigung oder Muskelkater. Herkömmliche NSAR und Analgetika dämpfen zwar die Symptome, sind aber weder prophylaktisch noch therapeutisch immer die beste Wahl. Das orale proteolytische Enzympräparat Wobenzym plus bietet hier eine rationale Therapieoption, die momentan intensiv in kontrollierten Studien evaluiert wird.

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Ausgabe: 11/2014
Mit Enzymen gegen „open window“ und Überlastung im Sport

Mucos

Erschöpfende sportliche Belastung führt unabhängig vom jeweiligen Leistungsniveau oft zu einem Anstieg von pro-inflammatorischen Botenstoffen und Entzündungsmarkern mit entsprechenden Folgen – ob Schmerzen, erhöhte Infektneigung oder Muskelkater. Herkömmliche NSAR und Analgetika dämpfen zwar die Symptome, sind aber weder prophylaktisch noch therapeutisch immer die beste Wahl. Das orale proteolytische Enzympräparat Wobenzym plus bietet hier eine rationale Therapieoption, die momentan intensiv in kontrollierten Studien evaluiert wird.

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Ausgabe: 12/2014
Multidisziplinär für eine bessere Osteoporose-Versorgung

Lilly

„Multidisziplinäre Versorgungskonzepte weisen den Weg zu einer optimierten Behandlung von Patienten mit Fragilitätsfrakturen“, resümierte Prof. Dr. Karsten Dreinhöfer von der Charité Universitätsmedizin und Medical Park Berlin Humboldtmühle die regen Diskussionen in der Lilly-Lounge auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin. Mit „FLIP“ (Fracture Liaison Implementation Program) und „Fix & Treat“ unterstützt Lilly Deutschland GmbH mit gleich zwei Programmen den Strukturaufbau für eine ganzheitliche Osteoporosetherapie. In interaktiven Workshops konnten sich die Kongressteilnehmer über die verschiedenen Modelle informieren und austauschen.

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Ausgabe: 09/2014
Neue Lumbalorthese mit klassischem Zugsystem

Bauerfeind

Die Orthese Spinova Stabi Classic erweitert ab sofort das Versorgungsspektrum der Spinova-Linie. Sie verfügt über ein klassisches Zugsystem mit Klettgurten und dient der moderaten Stabilisierung. Die neue Lumbalorthese eignet sich für den Einsatz in der postoperativen und konservativen Therapie von mittelschweren Lumboischialgien, leichtem Wirbelgleiten oder kleineren Bandscheibenvorfällen. Spinova Stabi Classic entlastet die Lendenwirbelsäule, richtet sie auf und stützt bis zur unteren Brustwirbelsäule. Eine Kombination von konstruktiv im System gekoppelten Korsettstäben und einem klassischem Zugsystem gewährleistet ihre stabilisierende Wirkung. Das luftig-leichte Spinova-Netzmaterial passt sich der Körperform an und komprimiert den Bauchraum. Die Krafteinleitung zur Aufrichtung der Wirbelsäule erfolgt mithilfe von Klettgurten, deren Zug individuell eingestellt werden kann. Im Unterschied zu den anderen Spinova-Multifunktionsorthesen handelt es sich um eine Lumbalorthese für die Standardversorgung, wenn keine mehrstufige Therapie notwendig ist. Arzt und Techniker finden so in der Spinova-Linie immer eine passende Lösung für ihre Rückenpatienten. Die neue Lumbalorthese ist im Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenkassen gelistet. Unter Angabe des 10-Stellers 23.14.04.0023 kann Spinova Stabi Classic namentlich verordnet und abgerechnet werden.

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Ausgabe: 12/2014
Neuentwickelte Navigationssoftware Knee 3

Brainlab

Auf dem diesjährigen Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014) präsentierte Brainlab „Knee 3“, eine innovative Softwareentwicklung für die Unterstützung bei endoprothetischen Eingriffen am Knie.

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Ausgabe: 10/2014
OktoberNovemberDezemberJanuarAprilMonatlich

9.-11. Oktober 2014 in
Baden-Baden

Thema: 55. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Handchirurgie

Ort: Baden-Baden, Kongresshaus

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Ausgabe: 12/2014
OrthoScan: Erster Mini C-Bogen mit Pulstechnologie

Ziehm

OrthoScan, der führende Entwickler von Mini C-Bögen für den orthopädischen Bereich, führt den ersten Mini C-Bogen mit Pulstechnologie im Markt ein. OrthoScan FD Pulse ist speziell auf die Bedürfnisse in der Fuß- und Handchirurgie zugeschnitten: Mit einem 35 Prozent größeren Flachdetektor liefert der neue Mini C-Bogen ein optimales Sichtfeld und zuverlässige hochqualitative Bildgebung selbst bei langwierigen Eingriffen. Der gepulste Monoblock-Generator ermöglicht dabei eine Dosiseinsparung von bis zu 80 Prozent. Vertrieben wird der innovative Mini C-Bogen exklusiv über den Marktführer für mobile C-Bögen, Ziehm Imaging.

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