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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 12/2014
Vorstandswechsel bei der curasan AG

curasan

Bei der curasan AG ist seit dem 7. Oktober Michael Schlenk (Foto) als neuer Vorstand im Amt. Er tritt damit die Nachfolge von Hans Dieter Rössler an.

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Ausgabe: 05/2014
Wirbelsäulen-Syndrome: Multimodale Behandlung

Trommsdorff

Da es sich bei den Wirbelsäulen-Sydromen um sehr heterogene und weit verbreitete Beschwerdebilder handelt, sollte der Arzt, nachdem er die zugrundeliegende Ursache herausgefunden hat, einen für den Patienten individuellen Therapieplan entwickeln. Erfolgversprechend ist eine multimodale Behandlungsstrategie, die nicht nur die Symptomatik lindert und die Mobilität des Patienten erhält, sondern die auch einen kausalen Behandlungsansatz bietet. Da bei den meisten Wirbelsäulen-Syndromen periphere Nerven geschädigt sind, können diese Patienten von einer zusätzlichen kausalen Therapie mit einer Nährstoffkombination (Keltican forte) profitieren, die Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure enthält und die somit in der Lage ist, zur Regeneration der geschädigten peripheren Nerven beizutragen. Denn diese Nährstoffkombination decke den erhöhten Bedarf von UMP, Vitamin B12 und Folsäure und fördere auf diese Weise die körpereigenen nervalen Reparaturprozesse, betonte der Orthopäde Dr. med. Björn Bersal aus Völklingen. Denn vor allem bei radikulären Beschwerden zum Beispiel bei Bandscheibenvorfällen habe eine kausale Behandlung höchste Priorität. Da geschädigte periphere Nerven mit einem hohen Leidensdruck und mitunter großen Funktionsverlusten einhergehen, möchte der Patient zum einen eine möglichst schnelle Linderung seiner Beschwerden und zum anderen, dass seine ursprüngliche Beweglichkeit wiederhergestellt wird. Zur Verbesserung des angestrebten Therapieerfolges müssen daher die Patienten von ihrem Arzt oder Apotheker über die eigentlichen Ursachen ihrer Beschwerden informiert werden, forderte der Neurochirurg Dr. Jörg Döhnert aus Leipzig. Denn nur dann, wenn der Patient verstanden hat, dass gerade bei Wirbelsäulen-Syndromen (Bandscheibenvorfall, Neuralgien, Polyneuropathien) eine Wiederherstellung seiner Nervenfunktion möglich ist, dass diese aber in der Regel langsam verläuft und es sowohl vonseiten des behandelnden Arztes als auch des Patienten Geduld erfordert, könne ein maßgeschneiderter Therapieplan erstellt werden.

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Ausgabe: 10/2014
Wobenzym plus erhält Zulassung für drei weitere Indikationen

MUCOS

Die Zulassung des proteolytischen Enzympräparates Wobenzym plus wurde bestätigt und durch drei zusätzliche Indikationen aufgewertet, teilt das Unternehmen Mucos Pharma GmbH & Co. KG mit. Neu hinzugekommen sind die Zulassung zur unterstützenden Behandlung von Erwachsenen bei:

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Ausgabe: 05/2014
Zusammenarbeit von Ottobock und ANOA

Vertragsunterzeichnung

Mit der Unterzeichnung eines Rahmenvertrages haben die Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH und die ANOA (Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer Akut-Kliniken) ihre künftige, enge Zusammenarbeit offiziell besiegelt. Die ANOA ist ein Verbund von Krankenhäusern, die sich auf akute und chronifizierte Erkrankungen des Bewegungssystems spezialisiert hat. In den Einrichtungen werden interdisziplinäre Teams aus Ärzten, Psychologen und Therapeuten geschult, um neue Wege in der Behandlung von Patienten für ein spürbares Plus an Lebensqualität zu gehen. „Ziele der ANOA finden sich in wesentlichen Punkten auch in unserer unternehmerischen Ausrichtung wieder“, bekräftigt Norbert Aumann, Geschäftsführer der Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH. „Unser Ziel ist es, die fachübergreifende Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und den Dialog miteinander zu unterstützen und zu fördern. Dieser Kooperationsvertrag bietet dazu eine weitere Grundlage“. Als Hersteller medizinischer Produkte besteht das gemeinsame Interesse mit der ANOA auch darin, aktuelle medizinische Erkenntnisse und richtungsweisende Technologien in die Entwicklung neuer therapeutischer Verfahren und neuer Produkte einfließen zu lassen. Insbesondere die Erforschung konservativer Behandlungsmöglichkeiten von orthopädischen Erkrankungen mithilfe von orthopädischen Hilfsmitteln ist von großem Interesse. Ottobock wird gemeinsam mit der ANOA auch Fortbildungsveranstaltungen ausrichten, bei denen Experten aktuelle medizinische Fachthemen beleuchten und diskutieren. „Wir freuen uns sehr mit Ottobock einen Kooperationspartner gefunden zu haben, der unsere Philosophie teilt“, kommentiert Dr. med. Matthias Psczolla, Sprecher der ANOA, die Zusammenarbeit. „Förderung der wissenschaftlichen Arbeit und der interdisziplinären Zusammenarbeit: Die Kooperation mit der ANOA ist ein weiterer, wichtiger Schritt, um diese Ziele zu erreichen“, so Nobert Aumann.

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MEDIEN
Ausgabe: 12/2014
AE-Manual der Endoprothetik: Ellenbogen

Die Reihe der AE-Manuale der Endoprothetik umfasst natürlich einen Band zu Hüfte, Knie, Schulter, Fuß und Sprunggelenk und – jetzt neu erschienen – auch zum Ellenbogen, der immer mehr in die Mitte unserer therapeutischen Aufgaben rückt, nicht nur in der orthopädischen Rheumatologie, sondern auch in der akuten Traumatologie und natürlich bei Tumoroperationen. Dennoch bleibt es der am seltensten durchgeführte Gelenkersatz der großen Gelenke. Es ist sicherlich eine technisch sehr anspruchsvolle Operation, die dem Erfahrenen vorbehalten bleiben sollte.

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Ausgabe: 10/2014
Bandscheibenbedingte Erkrankungen

Schon in der 6. Auflage erscheint dieser Klassiker, der von Jürgen Krämer begründet wurde. Alles Wissenswerte zum Thema Bandscheibe ist in dem Buch in aktualisierter Auflage enthalten: über Anatomie und Biomechanik, orthopädische, internistische und neurologische, gutachterliche Fragen, diagnostische und therapeutische Maßnahmen, sowie sinnvolle Rehabilitation und Prophylaxe. Die 6. Auflage ist gründlich überarbeitet, enthält eine ganze Reihe von neuen Erkenntnissen und insbesondere auch ausführliche Angaben zum Zusammenspiel zwischen Wirbelsäule und Psyche, Schmerzentstehung und Chronifizierung. Ein Klassiker, den man kennen und gelesen haben sollte, wenn man sich mit bandscheibenbedingten Erkrankungen beschäftigt. Insgesamt immer noch recht kompakt und sehr hilfreich.

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Ausgabe: 12/2014
Basis OPs – Top 20 in der orthopädischen Chirurgie

Ob diese hier ausgewählten 20 Operationen wirklich wichtig in der orthopädischen Chirurgie sind, hängt ein bisschen von der Spezialisierung und dem Ausbildungsstand ab. In jedem Fall sind hier von den Herausgebern und den Autoren 20 wichtige Krankheitsbilder von Anatomie über diagnostische Verfahren, Indikationsstellung, Operationsvorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung einschließlich Komplikationen sehr praxisnah dargestellt. Hier liegt sicher ein Verdienst dieses Buchs, das der/die junge, in Weiterbildung befindliche Assistent/Assistentin sich einerseits schon einmal theoretisch gründlich informieren und vorbilden kann, falls er/sie solch ein Krankheitsbild unter Assistenz, vielleicht auch das erste Mal, operieren darf. Andererseits ist die Zusammenstellung auch für den Erfahrenen sehr interessant, da man seine eigenen Prozesse damit nochmal überprüfen kann. Man muss nicht immer einer Meinung mit den Autoren sein, und hauseigene Standards sind sicherlich auch oft sehr sinnvoll gewählt, aber hier hat man, beginnend von Omarthrose und Schulterregion über Coxarthrose und Erkrankungen im Hüftbereich sowie die wesentlichen Krankheitsbilder rund um das Knie von Gonarthrose über Kreuzbandläsion bis hin zu Knorpelschädigungen, eine Vielzahl von immer korrekt abgehandelten Vorgaben von Anatomie bis Nachbehandlung und Komplikationen gewählt. Natürlich werden auch das Sprunggelenk und der Fuß noch der Bedeutung entsprechend gut gewürdigt.

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Ausgabe: 10/2014
Berufskrankheit Bandscheibenbedingte Erkrankung der Lendenwirbelsäule (BK 2108)

Auch 20 Jahre nach Einführung der BK 2108 ist die Begutachtung teilweise schwierig und anspruchsvoll, und die Grundlagen dieser Berufskrankheit werden hinterfragt. Angesichts dieses Hintergrunds stellt das Werk in hervorragender Weise die medizinischen und rechtlichen Grundlagen dar und greift die Ergebnisse der Deutschen Wirbelsäulenstudie auf, einer der umfangreichsten Untersuchungen zu dieser Thematik. Von besonderer Bedeutung ist die rechtliche Bewertung, die die Autoren Bieresborn sowie Grosser vornehmen, die sich auch kritisch mit der Aussagekraft der Deutschen Wirbelsäulenstudie auseinandersetzen und damit eine wichtige Orientierung für die Bewertung liefern. Abgerundet wird das Buch mit einer praxisorientierten Bewertung von Herrn Schröter.

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Ausgabe: 07-08/2014
Bildatlas operative Zugangswege Orthopädie, Unfallchirurgie

Als ich dieses Buch über die operativen Zugangswege durchgearbeitet habe, war ich von Anfang an begeistert über die Praxisnähe und die hervorragende Idee, erstklassige anatomische medizinische Zeichnungen mit intraoperativen Fotografien zu kombinieren. Dies ist wirklich äußerst hilfreich für den Operateur.

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Ausgabe: 06/2014
Knie aktiv

Konservative Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der orthopädisch-unfallchirurgischen Tätigkeit. Auch die konservative Vorbereitung vor Operationen und die Nachbehandlung nach Operationen, insbesondere dem Gelenkersatz, gehören essenziell dazu.

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