Industrie und Handel - OUP 12/2016

Meniskusschäden: Hymovis als einzige Hyaluronsäure einsetzbar

Fidia

Was bislang Patienten mit Gelenkarthrose vorbehalten war, ist jetzt auch für die Behandlung von Meniskusschäden einsetzbar: Hymovis, das neueste und innovativste Produkt des Hyaluronsäure-Spezialisten Fidia Pharma. Dank des einzigartigen Moleküls HYADD4 konnte Hymovis als erstes und einziges Produkt seine Wirksamkeit in der konservativen Behandlung von Meniskusschäden nachweisen.

Aktuelle Studienergebnisse zeigen, dass der Einsatz von Hymovis bei Meniskusschäden die Schmerzen im Kniegelenk signifikant mindert, die Kniefunktionalität verbessert und die Länge und Tiefe von Meniskusrissen reduziert. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Hymovis eine neue Option bei der konservativen Behandlung von Meniskusschäden ist, die nicht nur schmerzlindernd wirkt, sondern auch zum Heilungsverlauf beitragen kann.1

Hymovis ist seit 2015 von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auch für den US-Markt zugelassen. Mit einem Molekulargewicht von 500 bis 730 kDa ist es gut Synovialmembrangängig und kann durch Viskoinduktion reparative und regenerative Prozesse induzieren.

Hymovis erzielt den mechanischen Effekt (starke Dämpfung im Gelenk) der hochmolekularen HA bei gleichzeitig guter biologischer Langzeitwirkung (Knorpel- und Meniskusregeneration) einer niedermolekularen HA und ermöglicht damit eine hohe Stabilität im Gelenk – eine ideale Voraussetzung, um wiederkehrende mechanische Belastungen, z.B. bei Sportlern, abzufedern. Bei Meniskusschäden besteht ein Behandlungszyklus aus zwei Injektionen, die im Abstand von zwei Wochen verabreicht werden.

Fidia Pharma GmbH

Opladener Straße 149, 40789 Monheim

service@fidiapharma.de, www.fidiapharma.de

Fussnoten

Quelle: 1Zorzi C et al. Joints 2015; 3(3):136–145

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