Industrie und Handel - OUP 10/2013

Mit Tapentadol Therapieziele einfach erreichen

Seit dem 19. August 2010 ist das Analgetikum Tapentadol in Deutschland verfügbar. In den drei Jahren nach seiner Markteinführung hat das stark wirksame und breit einsetzbare Analgetikum neue Akzente in der Therapie starker chronischer Schmerzen gesetzt.1,2 Tapentadol ist einsetzbar bei Indikationen wie Rückenschmerzen, Arthrose, peripherer diabetischer Neuropathie und Tumorschmerzen und zeichnet sich durch eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zu klassischen Opioiden – wie beispielsweise Oxycodon – aus. Diese Eigenschaften machen Tapentadol zur bewährten Wahl für die Schmerztherapie in der klinischen Praxis.1,3,4 Seit 2010 konnte Tapentadol seine Wirksamkeit und Anwendungssicherheit im Rahmen von klinischen Studien in unterschiedlichen Indikationen unter Beweis stellen, so zum Beispiel bei chronischen Rückenschmerzen und Kniearthrose (Osteoarthrose), diabetischer Neuropathie und bei Tumorschmerzen.2,5–7 Die Erkenntnisse aus der Forschung werden durch die Daten einer nicht-interventionellen Studie unter Alltagsbedingungen ergänzt, die über 3.100 Patienten mit verschiedenen Schmerzdiagnosen und Vortherapien umfasste.1 Das Resümee: Viele Patienten profitierten nach Umstellung nicht nur von der starken Schmerzlinderung bei guter Verträglichkeit, sondern auch von einer deutlich verbesserten Lebensqualität.

Arzt und Patient können mit Tapentadol ihre Therapieziele unkompliziert erreichen, wie unterschiedliche Fallbeispiele gezeigt haben. Der Arzt gewinnt Zeit durch die schnelle Umstellung auf ein Analgetikum, das den Verzicht auf eine komplexe Co-Medikation möglich machen kann. Der Patient wiederum kann von der Analgesie und der Steigerung seiner Lebensqualität profitieren.

Grünenthal GmbH

Christina Obertanner, 52076 Aachen-Oberforstbach

Telefon: +49 241 569 3081

christina.obertanner@grunenthal.com

Fussnoten

1 Schwittay et al. MMW-Fortschritte der Medizin 2012; 154(3): 85–93.

2 Agbalaka et al. MMW-Fortschritte der Medizin 2012; 154(4): 123–130.

3 Tzschentke et al. Drugs of Today 2009; 45(7): 483–496.

4 Lange et al. Advances in Therapy 2010; 27(6): 381–399.

5 Steigerwald et al. Current Medical Research and Opinion 2012; 28(6): 911–936.

6 Steigerwald et al. Journal of Pain Research 2012; 5: 121–138.

7 Schwartz et al. Current Medical Research and Opinion 2011, 27(1): 151–162.

8 Freynhagen et al. Current Medical Research and Opinion 2006; 22(10): 1911–1920.

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