bietet optimale Versorgungslösungen für die wichtigsten Körperbereiche durch höchste funktionelle Qualität.
Mit SPORLASTIC PLATINUM – neu designten Hilfsmitteln für Ellbogen, Hand, Lendenwirbelsäule, Knie und Sprunggelenk – präsentiert diese Produktlinie optimale Versorgungslösungen für die wichtigsten Körperbereiche. SPORLASTIC PLATINUM- Produkte gewährleisten mit sorgfältig ausgewählten Materialien – z. B. Lycra, Silikon, Velours – und geprüften Mikroklimawerten gute Hautverträglichkeit. Die Produkte sind latexfrei. Moderne, angenehm weiche Materialverbünde in Sandwichtechnik sorgen für höchste Akzeptanz und Tragekomfort. Ausgefeiltes technisches Know-how ist die Basis für innovative 3D-Flachgestricke mit einer optimalen Anpassung an die anatomische Situation. Dies ermöglicht eine funktionelle Kompression, eine propriozeptive Wirkweise sowie einen nahezu faltenfreien Sitz. SPORLASTIC präsentiert eine differenzierte Produktvielfalt im Versorgungsbereich Daumen – in optimierter Konstruktion und im neuen PLATINUM Produktdesign – völlig neu die RHIZO-HIT PLATINUM. Diese sorgt für höchste Stabilität bei größtmöglicher Bewegungsfreiheit durch den federleichten Aluminium Spaceframe, ohne Werkzeug anatomisch anformbar. Weiche Kanten tragen zum hohen Tragekomfort bei, das Verschlussprinzip mit Rutschstopp sorgt für ein einfaches Handling.
Bad Gastein, Oktober 2012. Seit 1952 wird im Gasteiner Heilstollen/Österreich das natürliche Klima für eine kombinierte Low-dose-Radon- und Hyperthermie-Therapie (LDRnHT) genutzt. Untersuchungen der Medizinischen Universität Innsbruck aus dem letzten Jahr deuten darauf hin, dass sich die LDRnHT bei Patienten mit axialer Spondylarthritis (SpA) auch positiv auf die Dosierung von TNF-Inhibitoren auswirken könnte. Um diese Vermutungen zu überprüfen, startet der Gasteiner Heilstollen – weltweit größtes Therapiezentrum für Morbus Bechterw – nun eine Studie.
Sensomotorische Einlagen wirken auf die gesamte Körperstatik. Das zeigen 3DWirbelsäulenvermessungen sowie die positiven Rückmeldungen der Patienten. In der Praxis wird das Potenzial von Einlagen unterschätzt.
Die Kombination von intraoperativer Bildgebung, Navigationssystemen sowie des spinalen Neuromonitorings des Medizinherstellers Medtronic erhöht die Sicherheit bei der Implantation von Stab-Schrauben-Systemen oder der minimal-invasiven Ballon-Kyphoplasie. Bildgebung, Navigation und Neuromonitoring und hochwertige OP-Methoden aus einer Hand bedeuten, dass es zu geringeren Komplikationsraten und zu niedrigeren Revisionsraten kommt – und davon profitieren der Patient und die Klinik.
Ein Schwerpunkt der Forschungsanstrengungen des biopharmazeutischen Unternehmens UCB Pharma GmbH liegt auf der Entwicklung von hoch-spezifischen Therapien für die Rheumatoide Arthritis (RA). Mit Certolizumab Pegol hat das Unternehmen bereits ein anti-TNF auf den Markt gebracht, das sich durch Moleküldesign (Foto) und Schnelligkeit des Therapieansprechens von anderen verfügbaren TNF?-Inhibitoren unterscheidet. „Certolizumab Pegol erfüllt die spezifischen Anforderungen an ein zeitgemäßes RATherapeutikum“, erklärte Professor Jürgen Wollenhaupt, Schön-Klinik Hamburg-Eilbek, beim zweiten UCB-Kamingespräch in Hamburg. Auf dieser Veranstaltung diskutierten die Referenten zudem potenzielle weitere Indikationen für Certolizumab Pegol.
Auch bei problematischen Knie-Revisionsoperationen bieten die neuen Trabecular Metal Cones und Augmente für Tibia und Femur einen zuverlässigen strukturellen Knochenersatz. Außerdem tragen sie zu einer stabilen Befestigung der beiden Komponenten bei.
Die Behandlung chronischer Schmerzen kann immer dann erfolgreich sein, wenn bei der Therapieauswahl die zugrunde liegenden Schmerzmechanismen berücksichtigt werden. Hier setzt der Wirkstoff Tapentadol (Palexia retard) an, der zwei Wirkmechanismen in einem Molekül vereint, die beide synergistisch zur Analgesie beitragen: ?-Opioid-Rezeptor-Agonismus (MOR) und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmung (NRI). Die bisherigen Erfahrungen aus der Praxis bestätigen die guten Studienergebnisse. Vorteil der Substanz: Starke Wirkung und breite Einsetzbarkeit bei einem im Vergleich mit klassischen Opioiden sehr günstigen Nebenwirkungsprofil.
Urlaub ist die schönste Zeit des Jahres – und soll es auch für Schmerzpatienten weiterhin bleiben. Extra für Betroffene auf Reisen hat Mundipharma den „Sprachführer Schmerz“ herausgegeben. Dieser unterstützt Menschen mit chronischen Schmerzen bei der Kommunikation im Ausland. In der handlichen Broschüre finden die Leser den wichtigsten Wortschatz in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Türkisch. Die für den Schmerzpatienten nötigen Vokabeln sind darin übersichtlich nach Situationen sortiert. So lässt sich zum Beispiel nachschlagen, wie man auf Türkisch nach einem Schmerzexperten fragt oder einem italienischen Zöllner erklärt, warum sich im Koffer spezielle Schmerzmittel befinden müssen. Ob unterwegs, im Hotel, beim Arzt oder im Notfall: Der „Sprachführer Schmerz“ hilft, Missverständnisse im Urlaub zu vermeiden. Zudem enthält die Broschüre hilfreiche Tipps, was ein Schmerzpatient auf Reisen beachten sollte und wie man sich optimal auf Fahrt und Aufenthalt vorbereitet. Damit steht den entspannten Ferien nichts mehr im Wege. Der Sprachführer kann kostenlos beim Schmerzspezialisten Mundipharma über die Service-Faxnummer oder die Website (Rubrik „Schmerztherapie/Service“) sowie über die Website der Initiative Schmerz messen (www.schmerzmessen.de, Rubrik Service) angefordert werden.