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MEDIEN
Ausgabe: 04/2013 - Kassel - B. Schlangmann
Normalbefunde in der Skelettreifung

„Erst wenn man das Normale kennt, kann man das Pathologische erkennen.“ Dieser vom amerikanischen Radiologen John Caffey stammende Satz trifft auf das menschliche Skelett besonders zu. Erwirbt man auch in der praktischen Tätigkeit meist eine ausreichende Routine bei dem Befunden von Aufnahmen von Erwachsenen, so ist das bei pädiatrischen Bildern nicht immer der Fall. Das Röntgen der Gegenseite ist inzwischen aufgrund der Strahlenhygiene obsolet, sodass die Referenzierung auf andere Weise geschehen muss. Hierbei hilft einem das hier vorgestellte Buch.

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Ausgabe: 04/2013 - Kassel - B. Mai
Kommunikation mit Patienten in der Chirurgie

Gerade in der Chirurgie hat die Kommunikation mit den Patienten einen besonders hohen Stellenwert, weil man Patienten sehr oft einen operativen Eingriff empfehlen muss und der Patient einen besonders hohen Aufklärungsbedarf hat, da es sich ja um eine für ihn zunächst als bedrohlich empfundene invasive Maßnahme handelt. Problematisch ist in dem Zusammenhang die knappe Ressource Zeit, die für eine gute Aufklärung erforderlich ist, und die zunehmende sprachliche Barriere. Dieser Aspekt wird verschärft durch eine zunehmende Anzahl von Patienten und Ärzten, die nicht Deutsch als Muttersprache haben.

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Ausgabe: 09/2012 - W. Siebert - Kassel
The Knee Joint

Fast 1100 Seiten, die sich nur mit chirurgischen Techniken und Strategien rund um das Kniegelenk beschäftigen, lassen schon einiges erwarten. Die Autoren aus der berühmten Lione-Knieschule, aber auch aus den USA, Belgien, Großbritannien und der Schweiz mit vielen Beiträgen lassen hohe Qualität erwarten.

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Ausgabe: 09/2012 - W. Siebert - Kassel
Praxis der Frakturbehandlung

Die vorliegende 4. deutsche Auflage dieses Klassikers hat weiterhin alle guten Eigenschaften, die dieses Buch seit Jahrzehnten auszeichnet: hervorragende Bebilderung, die oft selbsterklärend ist und eine hohe Praxisrelevanz.

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Ausgabe: 10/2012 - W. Siebert - Kassel
Ganganalyse in der Praxis

Die technischen Möglichkeiten der Ganganalyse, die uns heute zur Verfügung stehen, sind so praxisnah geworden, dass durch die Durchführung einer Ganganalyse die Probleme am Bewegungsapparat besser verstanden und dadurch auch besser
therapiert werden können. Natürlich ist das noch lange nicht Allgemeingut und deshalb ist dieses praxisorientierte Buch von Oliver Ludwig so wertvoll, weil es hilft, Messtechniken wie z.B. einfache Videoanalysen oder Druckverteilungsmessungen richtig zu verstehen, zu interpretieren und für die Therapie umzusetzen.

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Ausgabe: 10/2012 - Kassel - B. Mai
Bildgebende Diagnostik des Fußes

Der Fuß als Funktionseinheit zeichnet sich dadurch aus, dass er das ganze Körpergewicht über relativ kleine Knochen und Gelenke abwickeln muss, ganz im Gegensatz zu den relativ großen Knochen des Ober- und Unterschenkels sowie den im Verhältnis großen Hüft- und Kniegelenken. Durch den komplexen Aufbau des Fußes können chronische und akute Beschwerden an verschiedenen Stellen auftreten, sei es durch Überlastung, Entzündungen, Traumen oder sogar malignen Erkrankungen.

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