Informationen aus der Gesellschaft - OUP 12/2018

DKOU-Kongresspräsidenten

Baumpflanzaktion in Berlin

Stürme, Hitze und Trockenheit haben den Berliner Bäumen in den letzten Monaten sehr zugesetzt. Damit der Baumbestand erhalten bleibt, spenden Orthopäden und Unfallchirurgen der Hauptstadt jedes Jahr 10 Spree-
Eichen. Die erste Eiche haben die Präsidenten des diesjährigen Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in der Otto-von-Bismarck-Straße im Regierungsviertel gepflanzt. Die Aktion soll ein Zeichen setzen: Wie ein Baum braucht auch das Muskel-Skelett-System bereits im jungen Alter Pflege, um gesund wachsen zu können.

Den Spatenstich für die erste von 10 Spree-Eichen setzten die Präsidenten des DKOU 2018 Prof. Dr. Dr. Werner E. Siebert, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC), Prof. Dr.
Joachim Windolf, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU), und Dr. Gerd Rauch vom Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU). Unterstützt wurden sie vom DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Bernd Kladny sowie von Alf Reuter, dem Vize-Präsidenten des Bundesinnungsverbands für Orthopädie-Technik (BIV-OT).

Damit gaben die Kongresspräsidenten bereits zum 6. Mal kurz vor dem Start des DKOU den Auftakt zur Kampagne „Stadtbäume für Berlin“. Rund um das Regierungsviertel stehen jetzt 60 junge Bäume, die von den orthopädisch-
unfallchirurgischen Fachgesellschaften und dem Berufsverband gespendet
wurden.

Gemeinsam mit Spendern pflanzt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz jedes Jahr im Herbst rund 600 Straßenbäume – zusätzlich zu den regulären Pflanzungen. Über 8000 Bäume konnten bisher im Rahmen der Stadtbaum-Kampagne gepflanzt und über eine Million Euro an Spenden eingenommen werden.DGOU

Die Kongresspräsidenten des DKOU 2018 Prof. Dr. Dr. Werner E. Siebert, Dr. Gerd Rauch, Prof. Dr. Joachim Windolf pflanzen gemeinsam mit Alf Reuter vom BIV-OT und DGOU-Generalsekretär Prof. Dr. Bernd Kladny eine von 10 Spree-Eichen.

Foto: S. Herda, DGOU

 

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