Industrie und Handel - OUP 01/2012

Optipac fürs Knie

Das Vakuumzementmischsystem Optipac ist jetzt auch speziell für die Knieendoprothetik erhältlich. Damit gibt es das System nun sowohl für Primäroperationen als auch für Revisionen. Optipac steht somit für alle endoprothetischen Indikationen zur Verfügung.

Optipac Knee wurde speziell für die Zementierung uni- und bikondylärer Knieendoprothesen entwickelt. Auf Wunsch vieler Anwender wurde außerdem die Menge an Zement angepasst.

Mit Hilfe des Applikators (Zementschnorchel) kann der Operateur eine besonders glatte, dünne Zementschicht erzeugen und direkt auf das Implantat auftragen. Der Zementschnorchel ermöglicht es, auch zu den engen Kompartimenten des Kniegelenks vorzudringen. Wird ein runder Applikator benötigt, kann der flache Teil entlang seiner vorgestanzten Bruchrille abgebrochen werden.

Optipac Knee ist sowohl mit Refobacin und Refobacin Plus Bone Cement erhältlich.Die Mengen von 25,2 beziehungsweise 27,7 Gramm wurden dabei genau auf die Bedürfnisse der Knieendoprothetik abgestimmt. Zur Zementierung von Knie-Totalendoprothesen in einem Schritt liegt der Zementschnorchel auch den größeren 40-Gramm-Packungen bei.

Das standardisierte Mischsystem spart Zeit im OP und liefert zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse. Darüber hinaus bietet Optipac Ärzten und OP-Personal ein sichereres Arbeitsumfeld: Die Emission von Monomerdämpfen wird minimiert und ein direkter Kontakt mit dem Zement vermieden. Außerdem ist die Gefahr von Verletzungen beim Aufbrechen der Glasampullen ebenfalls beseitigt.

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