Informationen aus der Gesellschaft - OUP 03/2016

Problem erkannt – Gefahr gebannt
64. Jahrestagung der VSOU e.V. in Baden-Baden

Welches Fazit würden Sie gerne am Abend des 30. April 2016 mit dem ersten Blick zurück auf die 64. Frühjahrstagung der Süddeutschen für sich ziehen?

Prof. Grifka: Natürlich wird der Kongress für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemacht. Deswegen möchten wir, dass er positiv in Erinnerung bleibt, vielleicht mit dem Erlebnis des ersten eigenen Vortrags, auf jeden Fall aber mit Erkenntnissen aus den Sitzungen, einschließlich der Hinweise auf die juristischen Fallstricke – und hoffentlich mit viel Spaß beim Weiterbildungs-Contest. Baden-Baden ist keine kombinierte Tagung mit anderen Berufsgruppen, sondern der VSOU-Kongress fokussiert auf die ärztlichen Belange. Wir wünschen uns eine Tagung mit einem interessanten Meinungsaustausch und anregenden Gesprächen in der gewohnt entspannten Atmosphäre des frühlingshaften Baden-Baden.

Prof. Stöckle: Am Ende des Kongresses würde ich gerne auf einen wissenschaftlich interessanten Kongress zurückblicken, der sowohl für junge Ärzte interessant war – mit speziellen Kursformaten wie den Basiskursen der AO und AE – als auch für erfahrene Chefärzte, Oberärzte und niedergelassene Orthopäden und Unfallchirurgen aufgrund des anspruchsvollen Programms, bei dem wir uns viel Mühe gegeben haben. Ich bin zufrieden, wenn wir wieder mehr als 3000 zufriedene Teilnehmer haben und damit die Bedeutung des VSOU-Kongresses in Baden-Baden als zweitgrößtem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie in Deutschland weiter ausgebaut werden kann.

Weitere Informationen unter:

www.vsou.de

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