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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 03/2014
Push Knöchelorthese Aequi jetzt für Kinder

Ofa Bamberg

Ab sofort bietet Ofa Bamberg die beliebte Push Knöchelorthese Aequi auch als Junior-Version für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren an. Geeignet für Schuhgröße 30 bis 37 stabilisiert die Push ortho Knöchelorthese Aequi Junior das Sprunggelenk durch die bewährte Kombination von rigiden und flexiblen Elementen: Eine feste Schale aus kräftigem Schaumstoff sichert das Knöchelgelenk in Verbindung mit unelastischen Bändern. Dadurch werden Inversions- und Eversionsbewegung des Knöchels wirksam eingeschränkt, um ein seitliches Umknicken zu verhindern. Zugleich bleibt genügend Spielraum für die Plantar- und Dorsalflexion des Fußes, sodass der normale Bewegungsablauf beim Gehen nicht beeinträchtigt wird. Über Kreuz gewickelte elastische Bänder sorgen für zusätzliche Unterstützung des Knöchelgelenks. Dabei lässt sich der Kompressionsdruck mittels der Klettverschlüsse individuell anpassen. Die hochwertige Materialzusammensetzung der Aequi Junior gewährleistet hohen Tragekomfort. Für eine optimale Stabilisierung wird die schlanke Knöchelorthese idealerweise in einem Schnürschuh getragen. Beim Spielen im Haus behält sie aber auch ohne Schuh ihre unterstützende Funktion. Tests haben ergeben, dass Kinder die Aequi Junior eigenständig anlegen können. Um das Anlegen zu erleichtern, sind die Bänder mit Nummerierungen versehen. Die Push ortho Knöchelorthese Aequi Junior dient der frühfunktionellen Therapie von Verletzungen der medialen oder lateralen Knöchelbänder sowie zur Nachbehandlung konservativ oder operativ behandelter Knöchelfrakturen. Ebenso kann sie zur Prävention bei bleibender Instabilität und wiederkehrenden Verletzungen eingesetzt werden. Die Aequi Junior ist in einer Größe und als Universalausführung für rechts und links erhältlich. Sie eignet sich für Ristumfänge von 23 bis 27 cm.

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Ausgabe: 10/2014
Spinova Support Plus: Neue Ausführung „Short“ für kurze Rücken

Bauerfeind

Wie Autositze und Bürostühle sollten auch Lumbalorthesen ergonomisch eingestellt werden, um ihre Stützkraft optimal zu entfalten. Die Überbrückungspelotte der

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Ausgabe: 12/2014
Spinova-Lumbalorthesen: Ausgezeichnetes Produktdesign

Bauerfeind

Spinova Immo, Immo Plus, Support Plus und Unload Plus wurden beim German Design Award 2015 mit einer Special Mention, einer besonderen Erwähnung, ausgezeichnet. Ausgelobt vom Rat für Formgebung prämiert der German Design Award wegweisendes Design. In den einzelnen Wettbewerbskategorien sind stets nur ausgesuchte Nominierte vertreten. Aus ihnen wählt die Fachjury pro Kategorie einen Gold-Preisträger, zehn Winner und würdigt die besondere Designqualität einzelner Beiträge mit Special Mentions.

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Ausgabe: 05/2014
Start in Deutschland mit Hyaluronsäure-Präparat für Gelenkschmerzen

FIDIA Pharma GmbH

Der italienische Hyaluronsäure-Spezialist FIDIA Farmaceutici S.p.A. erweitert seine internationale Präsenz und ist jetzt mit seiner Tochtergesellschaft Fidia Pharma GmbH auf dem deutschen Markt vertreten. Die Fidia in Deutschland konzentriert sich zunächst auf die Bereiche Orthopädie und moderne Wundversorgung. „Durch die Gründung unseres deutschen Tochterunternehmens mit Sitz am Pharma- und Biotechnologiestandort Monheim sind wir noch näher bei Ärzten und Patienten. “, erklärt Giorgio Foresti, CEO von Fidia Farmaceutici. Die Aktivitäten auf dem deutschen Markt verantwortet Mark Geißler in der Position des General Managers von Fidia. „Wir planen bis Ende 2015 über 20 Produkte in den Bereichen Orthopädie, moderne Wundversorgung und ästhetische Dermatologie einzuführen“, erläutert Geißler seine Ziele. Der Schwerpunkt der Fidia Pharma GmbH liegt zunächst auf der Arthrosetherapie. So startet Fidia in Deutschland direkt mit dem innovativen Produkt Hymovis, einem Hyaluronsäure-Präparat der neusten Generation zur intraartikulären Behandlung von Gelenkschmerzen und- schäden durch hohe Belastung. Im Bereich moderner Wundversorgung wird dann eine Produktserie für chronisch bedingte Wunden folgen. Zukunftsweisende Technologien ermöglichen dem Hyaluronsäure-Spezialisten, Präparate mit verschiedenen Molekulargewichten und innovativen Eigenschaften herzustellen und so Ärzte wie Patienten mit maßgeschneiderten Lösungen für vielfältige Indikationen zu versorgen. „Mit Hymovis bieten wir ein rein synthetisches Hyaluronsäure-Präparat an, das gerade bei dauerhaft hohen Gelenkbelastungen eingesetzt werden kann. Davon profitieren besonders Spitzensportler und aktive Menschen“, erläutert Geißler. Hymovis wird durch HyalOne ergänzt, was sich vor allem durch seine hochmolekulare Eigenschaft und den damit verbundenen stark schmierenden und stoßdämpfenden Effekten im Gelenk bei Patienten mit degenerativer und mechanischer Arthropathie der Hüfte und des Kniegelenks auszeichnet. Im Bereich der modernen Wundversorgung ist im Laufe des Jahres die Einführung einer neuen Produktserie geplant. „Bisher profitieren im deutschsprachigen Raum noch zu wenige Ärzte und Patienten von einem modernen Wundmanagement mit Hyaluronsäure-Präparaten“, sagt Mark Geißler.

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Ausgabe: 10/2014
Stoßwellensystem VARIO – hohe Energie auf dem DKOU in Berlin

LIKAMED

Im Bereich der Stoßwellentherapie zieht seit einem Jahr ein innovatives System große Aufmerksamkeit auf sich: LIKAWAVE VARIO von der Firma LIKAMED aus Eppingen. Zahlreiche Fachärzte setzen dieses System bei breiter Indikation ein. Die Kombination aus hochenergetischer Wirkung und zellschonendem Vario-Modus überzeugt immer mehr Kollegen. Besucher des DKOU (Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie) in Berlin nutzen vom 28. bis zum 31. Oktober die Gelegenheit, sich über die Vorteile des

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Ausgabe: 12/2014
Studien belegen: DENOSUMAB senkt Frakturrisiko langfristig

Amgen

Für Patientinnen mit Osteoporose stellt der RANK-Ligand-Inhibitor Prolia (Denosumab) eine wichtige Therapieoption dar, um langfristig das Frakturrisiko zu senken und damit die Mobilität der Betroffenen zu erhalten. Dies bestätigen aktuelle Ergebnisse einer Open-Label Verlängerungsstudie der Phase-3-Zulassungsstudie FREEDOM. Die im Rahmen des Jahreskongresses der American Society for Bone and Mineral Research 2014 in Houston (USA) vorgestellten Langzeitdaten zeigen, dass ein Großteil der Osteoporose-Patientinnen bei einer Behandlung mit Denosumab über acht Jahre einen kontinuierlichen Anstieg des T-Scores in den nicht-osteoporotischen Bereich von >-2,5 an Lendenwirbelsäule und Hüfte aufweisen. Die Daten dieser Auswertung über acht Jahre setzen sich aus drei Jahren Therapie mit Denosumab (60 mg subkutan alle sechs Monate) im Rahmen der Zulassungsstudie und fünf Jahren im Rahmen der Verlängerungsstudie zusammen.1 Bisher wird bei der Osteoporosetherapie allein ein fehlender Knochendichteverlust und Frakturfreiheit als Behandlungserfolg betrachtet. Das Ausbleiben eines negativen Krankheitsverlaufs stellt jedoch kein zufriedenstellendes Behandlungsziel dar. Ein möglicher neuer Maßstab für den Erfolg einer Therapie könnte die Erreichung von T-Scores über -2,5 sein.1 Um das Frakturrisiko einschätzen zu können, werden T-Scores bestimmt und mit Werten für Knochendichte junger, gesunder Personen des gleichen Geschlechts verglichen. T-Score-Werte unter -2,5 sind definiert als Osteoporose. Je niedriger der T-Score-Wert, desto höher ist das Frakturrisiko.2 Zu Beginn der Studie zeigten sich bei den teilnehmenden Frauen durchschnittliche Lendenwirbel- und Hüft-T-Scores (SD) von -2,83 (0,67) bzw. -1,85 (0,79). Nach acht Jahren unter Denosumab-Therapie stieg der Anteil Frauen mit höheren T-Scores an Lendenwirbelsäule und Hüfte stark an: von 11 % auf 82 % (>-2,5), von 4 % auf 65 % (>-2,2), von 2 % auf 53 % (>-2,0) und von 1 % auf 39 % (>-1,8). An einzelnen Skelettlokalisationen wuchs der Anteil der Frauen, die nach acht Jahren Denosumab-Therapie einen T-Score von >-2,5 aufwiesen von 19 % auf 86 % (Lendenwirbelsäule) und von 75 % auf 94 % (Hüfte).1 Damit ermöglichte Denosumab einer erheblichen Zahl von Patientinnen T-Scores außerhalb des osteoporotischen Bereichs zu erreichen und schafft möglicherweise so einen neuen Therapiemaßstab.

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Ausgabe: 11/2014
Studien belegen: DENOSUMAB senkt Frakturrisiko langfristig

Amgen

Für Patientinnen mit Osteoporose stellt der RANK-Ligand-Inhibitor Prolia (Denosumab) eine wichtige Therapieoption dar, um langfristig das Frakturrisiko zu senken und damit die Mobilität der Betroffenen zu erhalten. Dies bestätigen aktuelle Ergebnisse einer Open-Label Verlängerungsstudie der Phase-3-Zulassungsstudie FREEDOM. Die im Rahmen des Jahreskongresses der American Society for Bone and Mineral Research 2014 in Houston (USA) vorgestellten Langzeitdaten zeigen, dass ein Großteil der Osteoporose-Patientinnen bei einer Behandlung mit Denosumab über acht Jahre einen kontinuierlichen Anstieg des T-Scores in den nicht-osteoporotischen Bereich von >-2,5 an Lendenwirbelsäule und Hüfte aufweisen. Die Daten dieser Auswertung über acht Jahre setzen sich aus drei Jahren Therapie mit Denosumab (60 mg subkutan alle sechs Monate) im Rahmen der Zulassungsstudie und fünf Jahren im Rahmen der Verlängerungsstudie zusammen.1 Bisher wird bei der Osteoporosetherapie allein ein fehlender Knochendichteverlust und Frakturfreiheit als Behandlungserfolg betrachtet. Das Ausbleiben eines negativen Krankheitsverlaufs stellt jedoch kein zufriedenstellendes Behandlungsziel dar. Ein möglicher neuer Maßstab für den Erfolg einer Therapie könnte die Erreichung von T-Scores über -2,5 sein.1 Um das Frakturrisiko einschätzen zu können, werden T-Scores bestimmt und mit Werten für Knochendichte junger, gesunder Personen des gleichen Geschlechts verglichen. T-Score-Werte unter -2,5 sind definiert als Osteoporose. Je niedriger der T-Score-Wert, desto höher ist das Frakturrisiko.2 Zu Beginn der Studie zeigten sich bei den teilnehmenden Frauen durchschnittliche Lendenwirbel- und Hüft-T-Scores (SD) von -2,83 (0,67) bzw. -1,85 (0,79). Nach acht Jahren unter Denosumab-Therapie stieg der Anteil Frauen mit höheren T-Scores an Lendenwirbelsäule und Hüfte stark an: von 11 % auf 82 % (>-2,5), von 4 % auf 65 % (>-2,2), von 2 % auf 53 % (>-2,0) und von 1 % auf 39 % (>-1,8). An einzelnen Skelettlokalisationen wuchs der Anteil der Frauen, die nach acht Jahren Denosumab-Therapie einen T-Score von >-2,5 aufwiesen von 19 % auf 86 % (Lendenwirbelsäule) und von 75 % auf 94 % (Hüfte).1 Damit ermöglichte Denosumab einer erheblichen Zahl von Patientinnen T-Scores außerhalb des osteoporotischen Bereichs zu erreichen und schafft möglicherweise so einen neuen Therapiemaßstab.

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Ausgabe: 01/2014
Vom Pharmahändler zum Spezialisten für Knochenregenerat

1988 gründete Hans Dieter Rössler in Pfaffenhofen/Ilm die
curasan Pharma GmbH. Nur wenige Jahre später verlegte er den Firmensitz nach Kleinostheim und wandelte das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft um. Am 20. Juli 2000 wurde die curasan AG erstmalig an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Im Gegensatz zu anderen Startups aus der Zeit des Neuen Marktes hat sich der Mittelständler behauptet und blickt heute auf 25 Jahre Firmengeschichte zurück. Mit sicherem Gespür für neue Strömungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen verwandelte Rössler die einstige Pharmafirma, die mit Plasmaderivaten, generischen Antibiotika und Anästhetika handelte, in einen modernen Spezialisten für Medizinprodukte im Bereich der regenerativen Knochenchirurgie. Das mittlerweile zu einer Dachmarke ausgebaute synthetische Knochenaufbaumaterial CERASORB gilt als offizieller weltweiter Referenz-Standard für diese Materialklasse und zählt zu den wissenschaftlich am besten dokumentierten Produkten. Es wurde seit 1997 in mehr als einer Million Fälle erfolgreich eingesetzt. Entscheidend für das Unternehmen war der Börsengang: Rössler: „Das hat uns die Finanzierung des weiteren Wachstums ermöglicht. Mit dem Verkauf der Pharmasparte Ende 2003 konnten wir uns strategisch neu ausrichten und auf Biomaterialien fokussieren. Seitdem haben wir auf diesem Gebiet unsere außerordentliche Innovationsstärke bewiesen und eine zukunftsweisende Produktpipeline aufgebaut.“

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Ausgabe: 12/2014
Vorstandswechsel bei der curasan AG

curasan

Bei der curasan AG ist seit dem 7. Oktober Michael Schlenk (Foto) als neuer Vorstand im Amt. Er tritt damit die Nachfolge von Hans Dieter Rössler an.

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Ausgabe: 05/2014
Wirbelsäulen-Syndrome: Multimodale Behandlung

Trommsdorff

Da es sich bei den Wirbelsäulen-Sydromen um sehr heterogene und weit verbreitete Beschwerdebilder handelt, sollte der Arzt, nachdem er die zugrundeliegende Ursache herausgefunden hat, einen für den Patienten individuellen Therapieplan entwickeln. Erfolgversprechend ist eine multimodale Behandlungsstrategie, die nicht nur die Symptomatik lindert und die Mobilität des Patienten erhält, sondern die auch einen kausalen Behandlungsansatz bietet. Da bei den meisten Wirbelsäulen-Syndromen periphere Nerven geschädigt sind, können diese Patienten von einer zusätzlichen kausalen Therapie mit einer Nährstoffkombination (Keltican forte) profitieren, die Uridinmonophosphat (UMP), Vitamin B12 und Folsäure enthält und die somit in der Lage ist, zur Regeneration der geschädigten peripheren Nerven beizutragen. Denn diese Nährstoffkombination decke den erhöhten Bedarf von UMP, Vitamin B12 und Folsäure und fördere auf diese Weise die körpereigenen nervalen Reparaturprozesse, betonte der Orthopäde Dr. med. Björn Bersal aus Völklingen. Denn vor allem bei radikulären Beschwerden zum Beispiel bei Bandscheibenvorfällen habe eine kausale Behandlung höchste Priorität. Da geschädigte periphere Nerven mit einem hohen Leidensdruck und mitunter großen Funktionsverlusten einhergehen, möchte der Patient zum einen eine möglichst schnelle Linderung seiner Beschwerden und zum anderen, dass seine ursprüngliche Beweglichkeit wiederhergestellt wird. Zur Verbesserung des angestrebten Therapieerfolges müssen daher die Patienten von ihrem Arzt oder Apotheker über die eigentlichen Ursachen ihrer Beschwerden informiert werden, forderte der Neurochirurg Dr. Jörg Döhnert aus Leipzig. Denn nur dann, wenn der Patient verstanden hat, dass gerade bei Wirbelsäulen-Syndromen (Bandscheibenvorfall, Neuralgien, Polyneuropathien) eine Wiederherstellung seiner Nervenfunktion möglich ist, dass diese aber in der Regel langsam verläuft und es sowohl vonseiten des behandelnden Arztes als auch des Patienten Geduld erfordert, könne ein maßgeschneiderter Therapieplan erstellt werden.

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