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MEDIEN
Ausgabe: 09/2015
Praktische Röntgendiagnostik Orthopädie und Unfallchirurgie

Für dieses erstmalig erschienene Werk konnten die Herausgeber renommierte Autoren aus Orthopädie, Unfallchirurgie und Radiologie gewinnen. Es entstand in Zusammenarbeit mit der Akademie deutscher Orthopäden (ADO). Mit seinen gut 200 Seiten ist es als eher kurz gefasstes Lehr- und Nachschlagewerk der Röntgendiagnostik zu bezeichnen. Es macht mit seinen farbigen Fotos, Tabellen und Hinweisfeldern einen sehr hochwertigen und gut strukturierten Eindruck.

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Ausgabe: 09/2015
Taschenlehrbuch Orthopädie und Unfallchirurgie

Natürlich ist das Fach Orthopädie und Unfallchirurgie auch ständig in Weiterentwicklung und deshalb müssen sich auch alle Lehrbücher wieder aktualisieren und dem neuen Stoff anpassen; und darin besteht natürlich eine wesentliche Berechtigung in den Neuauflagen. Das hier von Wülker herausgegebene Taschenlehrbuch „Orthopädie und Unfallchirurgie“ beschäftigt sich umfassend mit den wichtigen Regionen Hüfte, Knie, Fuß, Wirbelsäule, Schulter, Ellbogen, Hand, mit Tumoren und Systemerkrankungen.

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Ausgabe: 09/2015
Zusatzweiterbildung Notfallmedizin – 1000 kommentierte Prüfungsfragen

Der Notfall und die Behandlung bei Notfällen haben ihre eigenen Gesetze. Vieles muss standardisiert sein, damit in der Notfallsituation richtig, schnell und zielgerichtet gehandelt werden kann. Das Buch hilft, optimal auf den Notfall vorbereitet zu sein und mit Sicherheit zum Erfolg zu gelangen.

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Ausgabe: 10/2015
Checkliste Orthopädie

Schon in ihrer ersten Auflage, die 1983 unter der Herausgeberschaft von A. Baumgartner, P.E. Oxner und A. Schreiber erschien, wurde die Checkliste Orthopädie zu meinem häufigsten Nachschlagewerk mit zeitweiligem festen Platz in der Kitteltasche. Schon damals bestach das Buch durch seinen strukturierten Aufbau und die sehr einprägsamen Strichzeichnungen. Mehr als 30 Jahre später liegt nun die 3. Auflage der Checkliste Orthopädie vor, die erheblich an Umfang zugenommen, ihre gute Strukturierung aber nicht verloren hat.

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Ausgabe: 10/2015
Rehabilitation in Orthopädie und Unfallchirurgie. Methoden – Therapiestrategien – Behandlungsempfehlungen

Insbesondere zu operativen Techniken gibt es eine Vielzahl von hervorragenden Büchern. Werden wir uns mit dem Thema Rehabilitation in Orthopädie und Unfallchirurgie beschäftigen, dann gibt es ein erfolgreiches Buch, das auch mit dem Carl-Rabl-Preis der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen ausgezeichnet worden ist, nämlich das hier vorliegende Buch von Volkmar Stein und Bernhard Greitemann. Natürlich war jetzt eine Neuauflage nach mehr als 10 Jahren erforderlich und ist auch hervorragend geglückt. Dieses Buch war sofort nach seinem Erscheinen stark nachgefragt und ist in großer Zahl verkauft worden. Es ist für das Thema Rehabilitation ein Standardwerk geworden, ist praxisnah und zielorientiert und gerade im Bereich der posttraumatischen Rehabilitation sehr sinnhaft und gut erweitert worden.

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Ausgabe: 11/2015 - Werner Siebert
Künstliches Kniegelenk – Fragen an die Spezialisten

Die Autoren legen ein einfach und verständlich geschriebenes Büchlein für unsere Patienten vor, das sicherlich in der Lage ist, viele Fragen der Patienten zu beantworten, die vor einer Knieprothesen-OP stehen, um Sorgen und Ängste zu nehmen.

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Ausgabe: 11/2015
Schmerzfrei durch Humankybernetik. Auf den Spuren der körpereigenen Regulation

Der Fachorthopäde und Diplomingenieur Koerner aus Berlin widmet sich seit vielen Jahren als Humankybernetiker in seinem Berliner Institut der Frage, wie Steuerungs- und Regelprozesse im menschlichen Körper genau ablaufen und wie sie, z.B. im Falle chronischer, somatischer und funktioneller Beschwerdebilder beeinflusst werden können. Im Sinne der Atlasmedizin setzt er ohne direkten Kontakt zu Patienten hochenergetische Energieimpulse, die bei vermutetem Transfer über das Wasser des Interzellularraums im Sinne einer Harmonisierung aller bioaktiven Informationsquellen bei hierfür sensiblen Patienten einen schlagartigen Reset im Stammhirn herbeiführen sollen (der Autor bezeichnet dies als „brain splitting“). Die dann einsetzende Harmonisierung der Regelkreise führe in vielen Fällen zu einer Schmerzbefreiung in der gerade behandelten Körperhälfte (Löschung des Schmerzgedächtnisses?). Die Wirkung sei verblüffend, etliche Patientenbeispiele (chronische Schmerzen, Stressdekompensation, Burn-out-Situation, beeinträchtigte sportliche Leistungsfähigkeit) scheinen die Effizienz zu belegen, wenngleich die Wirkungsmechanismen des Heilerfolgs physikalisch nur schwer messbar seien. Ob der gesetzte Impuls über Schaffung einer emotionalen Distanz tatsächlich zu einer „Neueinstellung im Gehirn“ führt, bleibt letztendlich Spekulation. Man hüte sich jedoch davor, diese Methode als Spinnerei oder Hokuspokus abzutun. „Wer heilt, hat Recht“, so heißt es bei der Behandlung problematischer Schmerzbilder abseits der Schulmedizin, umso mehr, solange die komplizierten physiologischen Wege der Schmerz- und Stressverarbeitung noch im Dunkeln liegen.

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