Gesellschaft

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INFORMATIONEN AUS DER GESELLSCHAFT
Ausgabe: 01/2022
Einladung zur Mitgliederversammlung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e.V.

  • 1. Begrüßung Dr. med. Bodo Kretschmann

  • 2. Anträge auf Erweiterung der Tagesordnung N.N.
    und Abstimmung über die Aufnahme unter
    Top 7 „Verschiedenes“

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Ausgabe: 02/2022 - Joachim Weyrauch - Bodo Kretschmann
Geschichte und Zukunft der VSOU

Joachim Weyrauch, Bodo Kretschmann, Günther F. Finkbeiner

Für die Stellung der Orthopädie im medizinischen Kanon war ihre Geschichte prägend, bestimmend besonders auch für unsere alltägliche Arbeit. Rein ökonomische Betrachtung oder die puritanische Sicht, Orthopädie diene ja nur der Lebensqualität, vermag Auftrag und Umfang des Faches Orthopädie und Unfallchirurgie nicht zu erfassen. In der wissenschaftlichen Literatur der letzten Jahre hatten historische Themen, da vermeintlich nicht mehr zweckdienlich, kaum Bedeutung. Wenn aber niemand mehr sich der Not der Entstehung und des Zwangs der Entwicklung erinnert, würde O&U ja zur rein detailmedizinischen Metapher; gleichwohl ist Geschichte und Entwicklung doch fachprägend und zukunftweisend.

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Ausgabe: 06/2022
Gruß zum Jahreswechsel

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen in der VSOU,

wieder geht ein ereignisreiches Jahr seinem Ende entgegen. Unsere Jahrestagung im April wurde von den Schrecken des Ukrainekrieges überschattet. Mit den Folgen der Corona-Pandemie hat die Welt immer noch zu kämpfen. Klimawandel, Inflation, Energiekrise stellen unsere Demokratie auf eine ernste Probe. Über die politischen Maßnahmen zur Linderung der Folgen der Energiekrise darf nun geteilter Meinung sein. Die Geschichte hat uns aber nur allzu oft und bitter gelehrt, dass sich die Menschen immer dann zu den politischen Extremen bewegt haben, wenn die persönliche Existenz auf dem Spiel steht. Hier sollten wir wachen Auges sein und mithelfen, die wertvollen Errungenschaften unserer Demokratie zu schützen.

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Ausgabe: 02/2022
Grußwort zur 70. Jahrestagung

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wer glaubt, mit der Corona-Pandemie wäre uns die größte denkbare Katastrophe passiert, wird heute angesichts eines grausamen, völkerrechtswidrigen und unmenschlichen Krieges in der Ukraine eines Besseren belehrt. Es fällt schwer, zum Tagesgeschäft überzugehen, wenn man die Bilder des Leids und der Zerstörung gesehen hat. An dieser Stelle kann man nur dazu aufrufen, sich in jeder geeigneten Art an Hilfen für dieses Land zu beteiligen.

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