Übersichtsarbeiten - OUP 05/2021

Möglichkeiten der Endoskopie bei der lumbalen Spinalkanalstenose

Das Gewicht der Patienten (Adipositas, extrem muskelstarke Athleten u.a.m.) spielt als Alleinstellungsmerkmal der Endoskopie gegenüber allen anderen operativen Verfahren nahezu keine Rolle. Die Eingriffe werden gleichermaßen über die kleinen 7–8 mm Hautinzisionen durchgeführt.

Von der minimalen Invasivität profitieren Sportler, aber auch ältere/multimorbide Patienten und somit sämtliche Altersgruppen gleichermaßen.

Vorteile für Athleten liegen darüber hinaus in der minimalen, postoperativ kaum mehr nachweisbaren Traumatisierung der paraspinalen Muskulatur.

Interessenkonflikte:

Christoph A. Siepe ist Berater der
Fa. RIWOspine

Das Literaturverzeichnis zu
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www.online-oup.de.

Korrespondenzadresse

Prof. Dr. med. habil. Christoph J. Siepe

Wirbelsäulenzentrum

Schön Klinik München Harlaching

Akademisches Lehrkrankenhaus und

Institut für Wirbelsäulenforschung der PMU Salzburg

Harlachinger Str. 51

81547 München

csiepe@schoen-klinik.de

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