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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 12/2013
Patientenaufklärung von IGeL-Leistungen unterstützen

Bei einem Arbeitsgespräch während des DKOU 2013 stellte das Pharmaunternehmen Humantis für die Fachpresse die wichtige Rolle der individuellen Gesundheitsleistungen (IGel) in der orthopädischen Praxis in den Fokus. Humantis-Geschäftsführer Dr. Thomas Lauscher (Foto, Mitte) sieht durch teilweise kontrovers geführte politische Diskussionen die Gefahr, dass IGel-Leistungen in Misskredit gezogen werden. Dabei werden diese in der Orthopädie immer relevanter und auch von Patienten häufiger gewünscht. Das bestätigte der Berliner Orthopäde Dr. Jan Grundmann (r.). „Patienten mit Fersensporn etwa fragen bewusst und von sich aus nach einer Stoßwellentherapie.“ Dabei seien die Patienten relativ gut über IGeL informiert. Grundmann bestätigt aber auch, dass es in diesem Bereich bei Kollegen Nachholbedarf gebe. „Es ist nun einmal ein wichtiges Thema, das sehr bedeutsam für die weitere Entwicklung in der heutigen Orthopädie ist. Dieser Blick über den Tellerrand verunsichert manche Orthopäden – auch was die rechtlichen Grundlagen angeht.”

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Ausgabe: 10/2013
Register-Sieger sind kein Zufall

Würde es einen OBild liegt hier: Y:\OUP\10-2013\PRsscar in der Kategorie Überlebensrate Endoprothesen geben – hätte man diesen mehrfach an LINK Produkte verleihen müssen. Die SP II Modell Lubinus Hüfttotalprothese, die Unikondyläre Schlittenprothese und die C.F.P. Hüfttotalprothese belegen dank ihrer hervorragenden Ergebnisse bei den Überlebensraten die ersten Plätze in den schwedischen Endoprothesen-Registern1, 2 sowie im italienischen R.I.P.O.-Register.3

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Ausgabe: 10/2013
Schlaganfall: Netzwerk optimiert Versorgungsqualität

Er hat viele Namen: Apoplex, Insult, Stroke oder Hirninfarkt. Der Schlaganfall trifft in Deutschland jährlich rund 270.000 Menschen, von denen knapp 50 Prozent mit mittel- bis langfristigen Folgen zu kämpfen haben. Damit handelt es sich um eine große Herausforderung für die Medizintechnik-Branche. Dieser stellt sich die Initiative „Mobil nach Schlaganfall“ mit dem Ziel, die Versorgungsqualität für Schlaganfall-Patienten sicherzustellen und ihnen damit ein Höchstmaß an Mobilität zurückzugeben. Wer übernimmt die Kosten für meine Versorgung? Wie sind die Abläufe in der Versorgungskette geregelt? Welche Therapiemaßnahme ist die richtige für mich? So lauten typische Fragen der Betroffenen. Gemeinsam mit einem Netzwerk besonders qualifizierter Sanitätshäuser und Kliniken entwickelte das Medizintechnikunternehmen Ottobock Qualitätsstandards für Rehabilitation und Nachsorge auf höchstem Niveau. Zur Einhaltung dieser Standards ist die Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe geplant. Mit einem offenen, zukunftsorientierten Dialog von Medizin, Rehabilitation und Kostenträgern leistet die Initiative zugleich einen Beitrag für mehr Transparenz in der Öffentlichkeit.

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Ausgabe: 09/2013
Schnelle Intervention bei muskuloskeletalen Schmerzen

Bei einem Großteil aller akuten Schmerzen im Bewegungssystem handelt es sich nach Einschätzungen von Experten um muskuloskeletale Schmerzen. Hier kann häufig eine auf den akuten muskulären Schmerz abzielende Therapie den Patienten schnell wieder in Bewegung bringen. Der Wirkstoff Flupirtin retard (Katadolon S long) eignet sich aufgrund seiner Kombination aus effektiver analgetischer und Muskeltonus-normalisierender Wirkung besonders bei akuten muskulären Beschwerden besser als NSAR oder Opioide. Durch die Öffnung neuronaler Kaliumkanäle und damit einen indirekten NMDA-Antagonismus bremst die Substanz die pathologische Überaktivität von Nervenzellen im Zentralnervensystem.

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Ausgabe: 05/2013
Schulterorthese Emiskin: leicht, flach, anpassungsfähig

Wirksam wie ein Verband, aber komfortabel wie eine Orthese. Mit der Emiskin hat die Orthoservice AG seit kurzem eine Schulterorthese im Programm, die genau diese Anforderungen erfüllt.

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Ausgabe: 11/2013
Schulterverletzungen: Spätschäden verhindern

Die Schulter ist bei sportlich Aktiven besonders verletzungsgefährdet. Nach dem Supinationstrauma des oberen Sprunggelenks und Knieverletzungen stehen Schulterbeschwerden und -verletzungen mit einem Anteil von rund 20 Prozent inzwischen an dritter Stelle aller Sportverletzungen.

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Ausgabe: 11/2013
Sicherer Halt für die Schulter – die neuen Stabilorthesen

Sowohl postoperativ bei Verletzungen der Schulter oder der Implantation einer Prothese als auch posttraumatisch nach einer Schulterluxation – die neue Stabilorthese SecuTec Omo sichert und entlastet das verletzte Gelenk und lindert den Schmerz. Zur Entlastung des Sehnenbandapparates kann das Schultergelenk in frei wählbarer Abduktion ruhiggestellt werden. Das Besondere: Über ein Multifunktionsgelenk ist die Orthese in zwei Ebenen verstellbar, so dass der Arm indikationsgerecht positioniert werden kann. Der Abduktionswinkel ist bis 60° individuell einstellbar. Unabhängig vom gewählten Winkel ist eine Innen- oder Außenrotation des Armes möglich und bequem per Knopfdruck regulierbar. Bei Bedarf lässt sich die Rotation auch limitieren. Die Armauflage stützt sich auf der Beckenfassung ab, so dass ein Schultergurt nicht notwendig ist.

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Ausgabe: 02/2013
Stefan Dräger ist Manager des Jahres 2012

Die Fachzeitschrift „kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin“ (Thieme) kürt Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG aus Lübeck, zum „kma-Manager des Jahres 2012“. Der Ingenieur führt das für Medizin- und Sicherheitstechnik bekannte Familienunternehmen in fünfter Generation. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Gala des Clubs der Gesundheitswirtschaft (cdgw) am 15. Januar 2013 im Marriott-Hotel am Potsdamer Platz in Berlin statt.

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Ausgabe: 07-08/2013
Studie: Sehr gute Ergebnisse mit Vanguard Kniesystem

Eine aktuelle klinische Studie bescheinigt dem Vanguard Kniesystem von Biomet eine herausragende Überlebensrate von 97,8 Prozent nach 7 Jahren.1 Endpunkt der Studie war die Revision. In der multizentrischen, prospektiven Studie von William S. Schroer et al. wurden 957 Knieimplantate bei 865 Patienten in regelmäßigen Abständen überprüft und ihre Funktion untersucht.

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Ausgabe: 04/2013
Synthetische Knochenregenerationsmaterialien punkten

Als Weiterentwicklung der CERASORB Ortho Produktfamilie steht seit kurzem das Knochenregenerationsmaterial CERASORB Ortho Paste zur Verfügung. In der Knochenchirurgie zeigt sich mehr und mehr die Notwendigkeit zu maximaler Effizienz bei höchstmöglicher Erfolgsrate. Im klinischen Alltag punkten daher innovative Produkte mit einfachem Handling, die sowohl die gewünschten Behandlungsresultate liefern, als auch durch gut geeignete Applikationsformen eine sichere, schnelle und einfache Handhabung gewährleisten.

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