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MEDIEN
Ausgabe: 01/2019
APS-Weißbuch Patientensicherheit

„APS-Weißbuch Patientensicherheit“ beschäftigt sich intensiv mit der Thematik der Patientensicherheit vor dem Hintergrund der Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und dem aktuellen Stand der Kultur im Gesundheitswesen.

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Ausgabe: 03/2019
Arthrose

In Deutschland wird zu viel operiert! Dieser Vorwurf steht im Raum, wenn über die Behandlung der Arthrose im Zusammenhang mit Arthroskopien und Gelenkersatzoperationen gesprochen wird. Der Patient möchte aber gern die nicht-operativen Möglichkeiten erfahren und für sich ausnutzen.

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Ausgabe: 09/2019
Arthroskopie und minimal-invasive Chirurgie des Ellenbogens

Mit dem vorliegenden Buch haben sich die Herausgeber die Aufgabe gestellt, die arthroskopischen und minimal-invasiven offenen Techniken am Ellenbogen aus orthopädischer und unfallchirurgischer Sicht zusammenfassend darzustellen, Möglichkeiten der neuen Techniken und auch künftige Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Diesem Anspruch sind die Herausgeber auch voll und ganz gerecht geworden. Das Buch ist in 15 Kapitel aufgeteilt und reicht, wie bei vergleichbaren Werken im Bereich anderer Gelenke, von der anatomischen und biomechanischen Betrachtung bis hin zu Komplikationen im Rahmen der Ellenbogenarthroskopie. Auch unfallchirurgische Bereiche, wie die arthroskopisch gestützte Frakturversorgung, sind umfassend dargestellt. Ganz besonders interessant ist wohl für den operativen Orthopäden und Unfallchirurgen als auch für den konservativen Orthopäden und Unfallchirurgen die Darstellung der komplexen Problematik bei der Ellenbogengelenkinstabilität. Hier hat sich im letzten Jahrzehnt ein deutlich tieferes Verständnis ergeben, welches im praktischen Alltag in Klinik und Praxis noch nicht immer Eingang gefunden hat. Diesem Themenkomplex sind gleich 3 Kapitel gewidmet (Ellenbogenluxation, radiale Instabilität, chronische ulnare Instabilität). Der Grenzbereich, dann sicherlich nur dem endoskopisch erfahrenen Operateur zu empfehlen, ist im Bereich der assistieren Refixation der distalen Bizepssehne zu sehen.

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Ausgabe: 11/2019
Der MR-Trainer – Wirbelsäule

Sieben Jahre nach der ersten Ausgabe hat der renommierte Radiologe und Universitätsprofessor Martin Breitenseher namhafte Co-Autoren gewonnen und die überarbeitete, ergänzte und aktualisierte 2. Auflage des Bands Wirbelsäule der Reihe MR-Trainer veröffentlicht.

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Ausgabe: 09/2019
Die Rotatorenmanschette – Grundlagen, Diagnostik und Therapie von Rotatorenmanschettendefekten

Im vorliegenden Buch ist es Herrn Werner gelungen, eine Vielzahl von absoluten Kennern der Materie als Autoren zu einer Zusammenfassung zum Thema „Die Rotatorenmanschette“ zu gewinnen. Ein derartiges zusammenhängendes Werk ist in der neueren deutschen Literatur meines Erachtens noch nicht zusammengestellt worden. Es gibt zwar eine Vielzahl von Einzelpublikationen zu diesem Themenkomplex. Wer sich für das Schultergelenk interessiert, hat hier jedoch die Möglichkeit, zusammenfassend sich mit dem Thema in der Breite und in der Tiefe auseinanderzusetzen.

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Ausgabe: 04/2019
Expertise Orthopädie und Unfallchirurgie Wirbelsäule

Um es gleich vorwegzunehmen, es war ein Genuss, die Buchbesprechung für dieses Werk durchführen zu können. Mit dem vorliegenden Buch haben die Autoren ein allumfassendes Werk für den deutschen Sprachraum zum Thema Wirbelsäule erstellt. Hier geht es weit über operative Techniken hinaus, wie man vielleicht initial annehmen würde.

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Ausgabe: 02/2019
Histological Diagnosis of implant-associated Pathologies

Bei vielen orthopädischen und rheumatologischen Krankheitsbildern im Zusammenhang mit Endoprothesen ist der Arzt auf die histologische Beurteilung von entnommenem gelenknahen Gewebe angewiesen. Der Autorengruppe um Veit Krenn aus Trier gebührt der Respekt davor, dass sie sich dieser Thematik schon seit über 10 Jahren schwerpunktmäßig angenommen haben. Das für die englischsprachige Community von Orthopedic Surgeons und Pathologen konzipierte Buch versucht in kompakter Form auf 43 Seiten, einer größeren internationalen Leserschaft die Erkenntnisse zukommen zu lassen. Der Co-Autor, ebenfalls Pathologe, ist Giorgio Perino, New York.

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Ausgabe: 03/2019
Hüftarthroskopie – Praxisbuch für die gelenkerhaltende Chirurgie

Nach der Knie- und Schulterarthroskopie war das Hüftgelenk das nächste Gelenk, welches eine rasante Entwicklung im Rahmen der arthroskopischen Diagnostik und Chirurgie mitgemacht hat. Ebenso wie bei Knie und Schulter bestand bei vielen konventionellen Hüftchirurgen zunächst eine erhebliche Skepsis der neuen Methode gegenüber. Inzwischen ist das Verfahren jedoch als Standardverfahren anzusehen und nicht mehr aus dem täglichen Einsatz wegzudenken. Zentren, die sich mit dieser Technik beschäftigen, führen inzwischen jährlich regelmäßig mehr als 100 Eingriffe am Hüftgelenk durch.

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Ausgabe: 03/2019
Klinische Tests an Knochen, Gelenken und Muskeln

Die Kunst der klinischen Untersuchung, aber auch der Anamneseerhebung, letztendlich die Entwicklung eines klinischen „Sensus“, gerät leider zunehmend im Rahmen unserer Ausbildung im Fachgebiet O & U, aber auch nach der Ausbildung in den Hintergrund. Zunehmend wird auf radiologische, insbesondere auf kernspintomographische Befunde vertraut, um Probleme im Bereich des Haltungs- und Bewegungsapparates zu deuten und zu erklären. Dieses ist meine Wahrnehmung als Leiter einer orthopädisch/unfallchirurgischen Abteilung, aber auch in meiner Erfahrung als Gutachter bei Arzthaftpflichtfragen. Umso erfrischender ist es, dass der Thieme-Verlag das vorliegende Buch nun in der 6. Auflage publiziert. Alle grundlegenden klinischen Untersuchungsverfahren am Haltungs- und Bewegungsapparat sind hier sehr instruktiv und übersichtlich dargestellt.

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Ausgabe: 03/2019
Kompendium Orthopädische Bildgebung

Die Bildgebung ist ein wesentliches diagnostisches Element sowohl in der Orthopädie als auch in der Unfallchirurgie. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Radiologen unerlässlich. Der Orthopäde muss wissen, welche Bildgebung seine Fragestellung beantworten kann und der
Radiologe braucht Informationen über die klinische Problematik, um bezüglich des effektiven Verfahrens beraten und in der Befundung darauf eingehen zu können.

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