Gesellschaft

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EDITORIAL
Ausgabe: 07/2018
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

in der vorliegenden Sommerausgabe der OUP haben wir für Sie die aktuellen Aspekte zur Arthrose zusammengefasst. Dieses Heft hat eine besondere Relevanz, da in diesem Jahr die neuen AWMF-Leitlinien zur Gonarthrose vorgestellt wurden. Diese S2k-Leitlinie wurde unter der Leitung vom Kollegen Stöve aus Ludwigshafen in den letzten Jahren erarbeitet und ist seit dem 18.01.2018 als AWMF-Leitlinie im Internet abrufbar (www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/033–004.html). Im Rahmen dieser Leitlinie wurden vor allem die Diagnostik und nicht-operative Gonarthrose-Therapie hervorgehoben. Es ergeben sich hieraus einige klinische und juristische relevante Details.

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Ausgabe: 09/2018
Digitalisierung in O&U – Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung ist ein derzeit sehr präsenter Begriff in den Medien, der oft nur schwer zu fassen und deshalb mit unterschiedlichsten Meinungen, Assoziationen und Gefühlen besetzt ist. Auch als digitale Transformation bezeichnet, hat schon seit einigen Jahren ein grundlegender Wandlungsprozess unseres Lebens und unserer Arbeitsbedingungen begonnen, dessen Auswirkungen auch unser künftiges Wirken als
Orthopäden und Unfallchirurgen entscheidend prägen wird.

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Ausgabe: 10/2018
Schmerztherapie – Wo stehen wir?

Das Thema Schmerzmedizin wird in der Orthopädie und Unfallchirurgie immer noch skeptisch beurteilt. Kritisch wird bemerkt, dass sich bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern Schmerztherapeuten ohne orthopädische/unfallchirurgische Ausbildung in die Diagnostik und Behandlung muskuloskelettaler Beschwerden einbringen –
ohne entsprechende Kompetenz und Vorerfahrung.

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Ausgabe: 12/2018
Knorpeltherapie

Knorpelschäden führen zu einer Einschränkung der Gelenkfunktion, einer Reduktion der Lebensqualität und können im weiteren Verlauf die Grundlage für die Entwicklung einer Arthrose darstellen. Auch wenn die Pathophysiologie und die zugrunde liegenden Mechanismen einer Knorpelschädigung und deren Auswirkung auf das Gelenk noch nicht abschließend bekannt sind, so stellen Knorpelschäden ein Krankheitsbild mit hoher medizinischer und sozioökonomischer Relevanz dar. Das hat dazu geführt, dass innerhalb der vergangenen 25 Jahre innovative und moderne Verfahren zur operativen Behandlung von Knorpelschäden eingeführt und etabliert werden konnten. Hierzu gehören neben der autologen Knorpelzelltransplantation weiterhin die knochenmarkstimulierenden Techniken. Vor allem am Kniegelenk, aber auch an der Hüfte und dem Sprunggelenk sind die Techniken gut etabliert, und es besteht hohe Einigkeit in der Indikation. So stellen die Mitglieder der AG Klinische Geweberegeneration der DGOU um Christoph Becher im ersten Artikel des vorliegenden Hefts die aktuellen Empfehlungen der DGOU für die Behandlung von Knorpelschäden an Knie, Hüfte und Sprunggelenk dar und berichten über die jeweiligen Besonderheiten des betroffenen Gelenks.

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