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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 05/2015
Soforthilfe bei Fersenschmerz – Fersenkissen ViscoHeel mit neuem Profil

Bauerfeind AG

Das Fersenkissen ViscoHeel von Bauerfeind hilft sofort bei akutem Fersenschmerz und ist dabei praktisch und selbsterklärend. Diese Soforthilfe wurde jetzt verbessert: ViscoHeel hat ein neues Profil. Außerdem gibt es das Fersenkissen nun in rechter und linker Ausführung mit neuem Größensystem.

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Ausgabe: 09/2015
Spezialbandagen und Sportstrümpfe unterstützen Sportler

Ofa Bamberg

Sonne und warme Temperaturen locken sogar Sportmuffel nach draußen, sei es zum Joggen, Radfahren oder Beachvolleyball. Wer das Training jedoch mit zu viel Eifer angeht, kann seinen Körper durch die ungewohnte Beanspruchung überlasten. Aber auch geübte Sportler haben häufig mit Gelenk- und Muskelproblemen zu kämpfen. Dafür bietet Ofa Bamberg mit dem Bandagenprogramm PSB sowie der Sportkompression O-motion die passende Unterstützung für die besonderen Bedürfnisse von Sportlern.

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Ausgabe: 01/2015
Studienübersicht zur Wirksamkeit von Rückenorthesen

Bauerfeind

Bauerfeind hat eine Studienübersicht zur medizinischen Wirksamkeit von Rückenorthesen erstellt und relevante Forschungsergebnisse aus den letzten Jahren dafür zusammengefasst. Die Fachbroschüre zeigt anhand sechs internationaler Studien auf, dass Orthesen ein wichtiger Baustein in der präoperativen und konservativen Rückentherapie sein können. Die Studienzusammenfassungen liefern evidenzbasierte Daten zum Einsatz von Rückenorthesen als therapiebegleitende Maßnahme bei lumbaler Spinalkanalstenose, degenerativen Bandscheibenerkrankungen, Spondylolyse und Spondylolisthese.

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Ausgabe: 01/2015
Teamaufgabe für Chirurgen und Infektiologen

Periprothetische Gelenkinfektion

Periprothetische Gelenkinfektionen zählen zu den wichtigsten Gründen für die steigende Zahl von Revisionseingriffen: Von den rund 65.000 Prothesenwechseln pro Jahr in Deutschland sind über 11.500 auf Infektionen zurückzuführen, mindestens ein Drittel davon mit schwer behandelbaren Erregern. Rasche Intervention kann bei akuten Infektionen die Endoprothese retten, deshalb gilt: Lieber einmal zu oft operieren als einmal zu selten.

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Ausgabe: 12/2015
Teilnehmerrekord beim Jubiläumsseminar

Ärztlicher Kreisverband Bamberg

Zur Jubiläumstagung des Bamberger Seminars für Orthopädie und Unfallchirurgie Mitte Oktober begrüßte der Ärztliche Kreisverband Bamberg 69 Ärztinnen und Ärzte aus ganz Deutschland. Vier Referenten gaben aktuelle Einblicke in die Behandlung von Sprunggelenksverletzungen, Trends der Fußchirurgie sowie die sportmedizinische Praxis bei Knorpel- und Wirbelsäulenproblemen von Profiathleten.

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Ausgabe: 04/2015
Trittschaum-Hersteller feiert 30-jähriges Bestehen

Spigron Spin

Schaum statt Gips. Auf dieser einfachen Idee basierend entwickelte Bernhard Spin in den 1980er Jahren die ersten Prototypen medizinischen Trittschaums für die Anfertigung dreidimensionaler Fußabdrücke für die Orthopädie. Seit nunmehr 30 Jahren versorgt das Gronauer Familienunternehmen Spigron Spin Großhändler und Anbieter von Orthopädietechnik weltweit mit hochwertigen Trittschaumlösungen. Vor 15 Jahren traten die beiden Töchter Christiane (Foto, links) und Cornelia Spin in die Geschäftsleitung ein. Im Jubiläumsjahr beschäftigt der Betrieb 20 Angestellte.

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Ausgabe: 10/2015
Werden in Deutschland zu viele Patienten an der Wirbelsäule operiert?

Medtronic

Stark gestiegene Zahlen von Wirbelsäulen-Operationen1 sind Gegenstand der derzeitigen gesundheitspolitischen Diskussion. Doch wie kommen diese Steigerungen zu Stande? Als Ursachen werden unter anderem die Anreizwirkungen des G-DRG-Systems und eine alternde Gesellschaft vermutet. Prof. Dr. Thomas Niemeyer, Orthopäde in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg, sieht die Verdoppelung der Fallzahlen seit 2005 kritisch. „Die Zahlen sind nicht valide, sie sind unscharf, denn es ist nicht nachvollziehbar, wie diese erhoben wurden. Zudem hat sich in genau diesem Zeitraum die Abbildung solcher Eingriffe im DRG-System erheblich geändert. 2005 gab es keinen Unterschied für eine Skoliosekorrektur über 3, 6, 8 oder 9 Segmente. Heute wird berücksichtigt, welchen Zugang der Operateur wählt und über wie viele Segmente die Korrektur erfolgt“, erklärt Niemeyer. Eine Studie zu aktuellen Fallzahlen in der Wirbelsäulenchirurgie zeigt, wie durch die Methodik OPS-Codes zu zählen das tatsächliche Ergebnis verzerrt wird4. Sieht man genauer hin, so nimmt die OPS-Zählung an: 1 OP-Fall = 1 OPS-Zählung. Diese Annahme ist für die Mehrheit der Wirbelsäulen-Operationen nicht zutreffend. Aktuell wird ein Fall, der an der Wirbelsäule operiert wird, mit mehr als einem wirbelsäulenspezifischen OPS-Code dargestellt. Es ist daher notwendig die Fallzahl zu ermitteln und nicht die Anzahl der erbrachten Prozeduren (OPS-Codes). Werden die Fallzahlen im Bereich der operativen Wirbelsäulentherapien in Deutschland ohne die Zählung von OPS-Codes betrachtet, ergibt sich eine deutliche Verschiebung der Zahlen nach unten. Die oben genannte Studie4 identifiziert somit nur 307.916 Fälle für das Jahr 2011.

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Ausgabe: 11/2015
Wohltuende Wärme bei rheumatischen Beschwerden

Ofa Bamberg

Am 12. Oktober machte der Welt-Rheuma-Tag auf die vielgestaltigen rheumatischen Erkrankungen aufmerksam, die trotz medizinischer Fortschritte bis heute nicht heilbar sind. Ärzte können jedoch der Schädigung der Gelenke Einhalt gebieten und Schmerzen lindern. Dazu können Kälte- und Wärmebehandlungen unterstützend beitragen. So auch die Dynamics Kniebandage Thermo von Ofa Bamberg mit wärmendem Angoraanteil im Gestrick.

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Ausgabe: 09/2015
Zimmer finalisiert Zusammenschluss mit Biomet

Zimmer Biomet

Zimmer Holdings, Inc. hat am 24. Juni bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Übernahme von Biomet abgeschlossen hat. Mit der Fusion ändert Zimmer seinen Firmennamen in Zimmer Biomet Holdings, Inc. „Der Zusammenschluss von Zimmer und Biomet ist eine bedeutende Leistung. Wir freuen uns darauf, uns gemeinsam weiterzuentwickeln und die neuen Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, von denen Patienten, medizinische Fachkräfte und unsere Mitarbeiter auf der ganzen Welt profitieren können“, so David Dvorak, President und CEO von Zimmer Biomet. Dank erheblicher Investitionen in Forschung und Entwicklung, einem besonderen Engagement in der medizinischen Aus- und Weiterbildung, einem sehr erfahrenen und kompetenten internationalen Team und einer auf individuelle Zusammenarbeit gestützten Arbeit mit medizinischen Fachkräften wird das Unternehmen modernste orthopädische Produkte und Dienstleistungen entwickeln und einführen. Jo Theunissen, Vice President Central Europe und Geschäftsführer von Zimmer Biomet Deutschland (Foto): „Wir rüsten uns mit diesem Unternehmenszusammenschluss für die Zukunft – jetzt können wir unsere Ressourcen noch effizienter einsetzen. Auch wenn der wachsende Preisdruck schon seit einiger Zeit eine Herausforderung für uns ist, werden wir als Zimmer Biomet unseren Kunden auch zukünftig die hohe Servicequalität bieten können, die beide Unternehmen bereits in der Vergangenheit ausgezeichnet hat.“ Neben hervorragenden Produkten möchte Zimmer Biomet auch weiterhin wertvolle zusätzliche Dienstleistungen anbieten. Theunissen: „Mit unserem gemeinsamen Portfolio wollen wir Kliniken ab sofort noch nahtlosere Versorgungsoptionen bieten und ihnen so helfen, für jeden Patienten das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.“

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Ausgabe: 04/2015
Zwei neue ManuLoc-Orthesen mit fester Unterarmverlängerung

Bauerfeind AG

Die bewährte ManuLoc-Familie hat zwei neue Orthesen mit fester Unterarmverlängerung im Programm. ManuLoc long und ManuLoc Rhizo long bieten ab sofort mehr Stabilität in der Handtherapie für eine größere Patientengruppe. Die neuen Stabilorthesen sind mit insgesamt 27 Zentimetern aktuell die längsten Orthesen für das Handgelenk beziehungsweise für Handgelenk und Daumen. Sie stellen auch Teile des Unterarms ruhig und schränken so Rotationsbewegungen des Handgelenks besser ein – bei maximal möglicher Fingerfreiheit.

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