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MEDIEN
Ausgabe: 10/2012 - W. Siebert
AE-Manual der Endopothetik

Die Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik sieht ihre Hauptaufgabe in der kontinuierlichen Gestaltung einer umfassenden Fort- und Weiterbildung für Ärzte und OP-Personal sowie in der Nachwuchsförderung, der klinischen Forschung der Patienteninformation und dem internationalen Austausch. Als neutrale, unabhängige Vereinigung ist die Arbeitsgemeinschaft für Endoprothetik geradezu prädestiniert, ein solches Standardwerk wie ein Manual der Endoprothetik herauszugeben.

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Ausgabe: 10/2012 - Kassel - B. Mai
Bildgebende Diagnostik des Fußes

Der Fuß als Funktionseinheit zeichnet sich dadurch aus, dass er das ganze Körpergewicht über relativ kleine Knochen und Gelenke abwickeln muss, ganz im Gegensatz zu den relativ großen Knochen des Ober- und Unterschenkels sowie den im Verhältnis großen Hüft- und Kniegelenken. Durch den komplexen Aufbau des Fußes können chronische und akute Beschwerden an verschiedenen Stellen auftreten, sei es durch Überlastung, Entzündungen, Traumen oder sogar malignen Erkrankungen.

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Ausgabe: 03/2012
Checkliste Traumatologie

Medizin schreitet fort und deshalb müssen Checklisten immer wieder aktualisiert werden.

Die hier neu vorgelegte Checkliste Traumatologie 2011 erfüllt vollständig die darin zu setzenden Ansprüche: ein Buch im Kitteltaschen-Format mit dem Aufbau in Erstversorgung, diagnostische und therapeutische Grundlagen, Organtrauma und spezielle Verletzungsformen, Traumatologie des Skelettsystems, allgemeine Operationstechniken und Frakturbehandlung und einigen Anhängen hat sich seit vielen Jahren bewährt.

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Ausgabe: 03/2012
Chirurgie der Hand – Der Notfall

Handverletzungen sind oft schwerwiegend und können das weitere Leben des Patienten in entscheidender Weise beeinflussen.

Im Gegensatz zu degenerativen oder rheumatischen chronischen Erkrankungen, müssen bei Verletzungen rasch die Weichen für die richtige Versorgung gestellt werden, einschließlich der Entscheidung, den Patient in ein Zentrum notfallmäßig zu verlegen.

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Ausgabe: 07-08/2012 - D. Herold
Der habituelle Zehenspitzengang

Zehenspitzengang, ein eigenständiges Krankheitsbild. Das erste Buch zu diesem bisweilen etwas stiefmütterlich behandelten Thema des habituellen Zehenspitzenganges.

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Ausgabe: 01/2012
Erkrankungen und Verletzungen des Rückfußes

Pathologien im Bereich des Fußes können den Patienten stärker immobilisieren als schwere Knie- oder Hüftarthrosen. Dabei spielt der Rückfuß für die erste Aufnahme der Tragkräfte des Körpers die wichtigste Rolle.

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Ausgabe: 10/2012 - W. Siebert - Kassel
Ganganalyse in der Praxis

Die technischen Möglichkeiten der Ganganalyse, die uns heute zur Verfügung stehen, sind so praxisnah geworden, dass durch die Durchführung einer Ganganalyse die Probleme am Bewegungsapparat besser verstanden und dadurch auch besser
therapiert werden können. Natürlich ist das noch lange nicht Allgemeingut und deshalb ist dieses praxisorientierte Buch von Oliver Ludwig so wertvoll, weil es hilft, Messtechniken wie z.B. einfache Videoanalysen oder Druckverteilungsmessungen richtig zu verstehen, zu interpretieren und für die Therapie umzusetzen.

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Ausgabe: 04/2012 - A. Blasi
Grundlagen der ärztlichen Begutachtung

Prinzipiell ist jeder Arzt mit Erlangen der Approbation neben der Ausübung des Heilberufes auch berechtigt und verpflichtet, als Gutachter für Versicherungen oder Instanzen tätig zu werden. Jedoch ist Begutachtung weder Bestandteil des Medizinstudiums noch wird die Facharztausbildung den vielfältigen Anforderungen des Gutachterwesens gerecht. Schon seit längerer Zeit bemängeln Fachverbände die teilweise unzureichende Qualität von Gutachten und die Defizite in der Verwendung der Terminologie und Anwendung der jeweiligen Rechts- und Bemessungsgrundlagen in der Begutachtung. Entsprechend den Bemühungen einzelner Fachverbände, die Gutachtenqualität durch Fort- und Weiterbildung bzw. Gutachtenseminare zu verbessern und zu strukturieren, gibt das vorliegende Buch eine gute Orientierung für den gutachterlich ambitionierten Kollegen.

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Ausgabe: 10/2012 - W. Siebert
Knieteilersatz – Patellofemorale und femorotibiale Teilendoprothesen

Der Oberflächenersatz bei der Endoprothetik des Kniegelenkes ist ein Standardverfahren mit sehr guten Ergebnissen geworden. Die Frage ist aber, ob er immer nötig ist, insbesondere bei jüngeren Patienten, die vielleicht nur patellofemorale oder femorotibiale Probleme haben und wo dann ein Knieteilersatz für spätere Revisionen und für den langen Verlauf, den ein junger Patient wahrscheinlich zu erwarten hat, dann bessere Möglichkeiten bieten?

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Ausgabe: 11/2012
Knochentransplantation

In Orthopädie und Unfallchirurgie ist es bei einer Vielzahl von Eingriffen notwendig, knöcherne Defekte aufzufüllen, zu überbrücken und die biologische Qualität des Gewebes zu verbessern. Die autologe Knochentransplantation ist sicherlich der Goldstandard, aber eben nur begrenzt verfügbar. Dies macht es immer wieder notwendig, allogene Knochentransplantate zu verwenden; und so wurden in Deutschland im Jahr 2010 immerhin mehr als 206.000 Knochentransplantationen durchgeführt.

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