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MEDIEN
Ausgabe: 02/2018
Operationsberichte Orthopädie und Unfallchirurgie

Der Operationsbericht ist eines der wichtigsten Dokumente einer Patientenakte. Er dient nicht nur dazu, den Operationsverlauf zu beschreiben. Es gibt vielseitige Anforderungen an diesen Bericht. Zum einen wird zunehmend die Indikation kritisch hinterfragt. Die präoperativ vorliegenden Informationen und die Therapieentscheidung müssen vollständig dokumentiert werden. Neben den Besonderheiten des intraoperativen Vorgehens muss auch auf die gewünschte Nachbehandlung eingegangen werden. Der Bericht ist Grundlage für Abrechnungs- und juristische Fragestellungen. Dieses entscheidende Dokument will sorgfältig verfasst und formuliert sein, was gerade dem jungen Operateur schwer fällt, erst recht, wenn ihm die deutsche Sprache nicht in die Wiege gelegt wurde.

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Ausgabe: 03/2018
Patientensicherheit im Krankenhaus. Effektives klinisches Qualitäts- und Risikomanagement

Die Patientensicherheit ist derzeit ein großes Thema in der Gesundheitspolitik. Zunehmend werden diesbezüglich neue Gesetze zum Qualitäts- und Risikomanagement formuliert. Diese orientieren sich allerdings häufig nicht an der realen Praxis. Das vorliegende Buch möchte zur Umsetzung nicht nur theoretische Hinweise geben, vor allem auch praktische Hilfestellung. Der Autor befasst sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema und hat in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im In- und Ausland Erfahrung gesammelt. Seit 2013 ist er im Qualitäts- und Risikomanagement der Charité-Universitätsmedizin Berlin tätig, wo er auch den Bezug zur Praxis lebt. Zusätzlich nimmt er Berater- und Lehrtätigkeit wahr.

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Ausgabe: 11/2018
Patientenzentrierte Medizin in Orthopädie und Unfallchirurgie. Lösungen für Patientenorientierung, Qualität und Wirtschaftlichkeit

Das Gesundheitswesen steht unter einem hohen ökonomischen Druck bei steigenden Anforderungen an das Qualitätsmanagement. Im Mittelpunkt soll der Patient stehen. Dass sich Medizin und Ökonomie vertragen und durchaus positiv zusammenwirken können, auch zum Wohle des Patienten, möchten die Autoren in diesem Buch darstellen.

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Ausgabe: 02/2018
Praktische Sportmedizin

Die 1. Auflage „ Praktische Sportmedizin“ richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die einen praktischen und pragmatischen Leitfaden für ihre sportmedizinische Alltagsarbeit benötigen. Zunächst gehen die Autoren auf allgemeine Aspekte der sportmedizinischen Untersuchung sowie Leistungs- und Funktionsdiagnostik ein. Im Anschluss wird ein großes Augenmerk auf „Sport bei Erkrankungen und in der Rehabilitation“ gelegt, hier werden allgemeine diagnostische und therapeutische Konzepte erläutert. Auch speziellen sportmedizinischen Aspekten wie „Reise-, Tauch- und Höhenmedizin“ wird ein Kapitel gewidmet. Der Leser erhält auch einen Überblick über die Ernährung im Sport, Übertrainingssyndrome und vor allem das Thema Doping wird ausführlich abgehandelt. Das Ende des Buches widmet sich mehr dem beruflichen Aspekt des Sportmediziners im Hinblick auf die sportmedizinische Untersuchung und Betreuung von Patienten und Sportlern. Organisatorische und rechtliche Aspekte der Sportmedizin sowie eine Auflistung von weiterführenden und nützlichen Landes- und Bundesverbänden sowie Fachgesellschaften und Fachzeitschriften schließen das Buch ab.

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Ausgabe: 03/2018
Rückfußchirurgie

Die Fußchirurgie als Subspezialisierung in der Orthopädie und Unfallchirurgie hat in den letzten 20 Jahren eine stürmische Entwicklung genommen. Obwohl der Fuß als Ganzes betrachtet werden muss, hat sich in der Praxis doch ein Trend entwickelt, den Rückfuß mit seinen größeren Knochen und der ersten Lastaufnahme beim Gehen von dem eher filigranen Vorfuß mit seiner handähnlichen Anatomie zu unterscheiden. Wobei Operationen am Vorfuß oft ambulant durchgeführt werden können, sind rekonstruktive Maßnahmen am Rückfuß einschließlich der Endoprothetik oft stationären Aufenthalten vorbehalten. Dieses Buch greift diese besonderen Herausforderungen auf. Die beiden Herausgeber haben viele in Deutschland bekannte und namhafte Autoren und Autorinnen motiviert, ihre Erfahrungen in jeweils eigenen Kapiteln in dieses Werk einfließen zu lassen.

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Ausgabe: 10/2018
Schmerzerkrankungen des Bewegungssystems

Das orthopädische Fachgebiet hat sich immer mehr der operativen Therapie zugewandt, was sich auch in dem Ausbildungscurriculum niederschlägt. Die konservativen Möglichkeiten speziell bei Schmerz- und Funktionserkrankungen des Bewegungsapparats werden in operativ orientierten Akutkrankenhäusern häufig nicht ausgeschöpft. Multimodale Ansätze sind hier gefordert, die ein enges Zusammenspiel verschiedener Berufsgruppen verlangen: Orthopäde, Schmerzmediziner, Neurologe, Psychologe, Internist und unterschiedlichen Therapeuten bei der Diagnostik und komplexen Therapie. Ziel ist u.a., eine Chronifizierung der Erkrankung zu vermeiden. Dabei ist die individuelle Situation jedes einzelnen Patienten einschließlich seines Umfelds zu berücksichtigen. Entscheidend für das Gelingen ist die aktive Einbeziehung, Aufklärung und Edukation des Patienten. Das Werk wendet sich aber nicht nur an die behandelnden Berufsgruppen, sondern gibt auch Informationen zur Abrechnung der Leistungen mit Hinweisen für Controller sowie Krankenkassen und den Medizinischen Dienst der Krankenkassen.

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Ausgabe: 09/2018
Zufallsbefunde in der Skelettradiologie

Häufig begegnen einem klinisch tätigen Arzt in der täglichen Routine Auffälligkeiten außerhalb des Fokus der Fragestellung. Es ist häufig nicht einfach, die richtigen Schlüsse bezüglich weiterer Abklärung, Ignorieren und definitiver Diagnose zu ziehen. Die Kunst des strukturierten Befundens ergebnisorientiert zu vermitteln, ist das Ziel dieses Werks. Der renommierte Autor und Radiologe setzt mit dieser Veröffentlichung praktisch das Werk „ Schwierige Diagnosen in der Skelettradiologie“ (1. Ausgabe 2013) fort. Auch in dem aktuellen Werk gibt es eine strukturierte Fallsammlung, die sich in die Körperregionen untergliedert. Nach 2 einleitenden Kapiteln werden auf insgesamt 390 Seiten 151 Fälle dargestellt. Es gibt jeweils eine Fallbeschreibung, einen radiologischen Befund und die Darstellung von Überlegungen zum Prozedere. Abschließend folgen die Diagnose und die daraus resultierende Konsequenz. Über 1200 Abbildung von Röntgen, CT, MRT, PET und Szintigrafie gehören zur hochwertigen Ausstattung des Buchs. Das sehr detaillierte Stichwortverzeichnis macht das Werk als Referenz zum Nachschlagen besonders wertvoll. Ich empfehle es jedem am Bewegungsapparat radiologisch tätigen Arzt. Auch das Blättern und Stöbern in dem Buch macht Spaß. Die Einbindung in das Thieme-Online-Portal eRef erscheint zeitgemäß, sodass auch eine digitale Recherche komfortabel möglich ist.

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