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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 09/2013
Bei Gelenkbeschwerden: Sinovial exklusiv von Humantis

In Kooperation mit dem Schweizer Pharmaunternehmen IBSA Institut Biochimique S.A. vertreibt die Humantis GmbH in Deutschland exklusiv die Sinovial-Produktpalette.

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Ausgabe: 09/2013
Neues Informationsblatt für Osteoporose-Patienten

Als Partner in der Osteoporose-Therapie ist es dem Pharmaunternehmen Lilly ein besonderes Anliegen, sowohl die Patienten als auch die Ärzte sowie das betreuende Fachpersonal dahin gehend zu unterstützen, gemeinsam ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen.

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Ausgabe: 09/2013
Schnelle Intervention bei muskuloskeletalen Schmerzen

Bei einem Großteil aller akuten Schmerzen im Bewegungssystem handelt es sich nach Einschätzungen von Experten um muskuloskeletale Schmerzen. Hier kann häufig eine auf den akuten muskulären Schmerz abzielende Therapie den Patienten schnell wieder in Bewegung bringen. Der Wirkstoff Flupirtin retard (Katadolon S long) eignet sich aufgrund seiner Kombination aus effektiver analgetischer und Muskeltonus-normalisierender Wirkung besonders bei akuten muskulären Beschwerden besser als NSAR oder Opioide. Durch die Öffnung neuronaler Kaliumkanäle und damit einen indirekten NMDA-Antagonismus bremst die Substanz die pathologische Überaktivität von Nervenzellen im Zentralnervensystem.

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Ausgabe: 07-08/2013
Tapentadol – wirksam bei chronischen Schmerzen

Eine Herausforderung der modernen Schmerztherapie besteht darin, das individuelle Patientenbedürfnis nach wenigen Nebenwirkungen bei starker Wirksamkeit mit einer mechanismen-basierten Behandlung zu kombinieren. Aktuelle klinische Studien belegen die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit von Tapentadol (PALEXIA retard) in der Behandlung von starken nozizeptiven und neuropathischen Schmerzen sowie ihren Mischformen.1,2 Erfahrungen aus der täglichen Praxis bestätigen zudem den hohen Stellenwert von Tapentadol als medikamentöse Grundlage einer erfolgreichen Schmerztherapie.

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Ausgabe: 10/2013
Schlaganfall: Netzwerk optimiert Versorgungsqualität

Er hat viele Namen: Apoplex, Insult, Stroke oder Hirninfarkt. Der Schlaganfall trifft in Deutschland jährlich rund 270.000 Menschen, von denen knapp 50 Prozent mit mittel- bis langfristigen Folgen zu kämpfen haben. Damit handelt es sich um eine große Herausforderung für die Medizintechnik-Branche. Dieser stellt sich die Initiative „Mobil nach Schlaganfall“ mit dem Ziel, die Versorgungsqualität für Schlaganfall-Patienten sicherzustellen und ihnen damit ein Höchstmaß an Mobilität zurückzugeben. Wer übernimmt die Kosten für meine Versorgung? Wie sind die Abläufe in der Versorgungskette geregelt? Welche Therapiemaßnahme ist die richtige für mich? So lauten typische Fragen der Betroffenen. Gemeinsam mit einem Netzwerk besonders qualifizierter Sanitätshäuser und Kliniken entwickelte das Medizintechnikunternehmen Ottobock Qualitätsstandards für Rehabilitation und Nachsorge auf höchstem Niveau. Zur Einhaltung dieser Standards ist die Kooperation mit der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe geplant. Mit einem offenen, zukunftsorientierten Dialog von Medizin, Rehabilitation und Kostenträgern leistet die Initiative zugleich einen Beitrag für mehr Transparenz in der Öffentlichkeit.

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Ausgabe: 10/2013
Register-Sieger sind kein Zufall

Würde es einen OBild liegt hier: Y:\OUP\10-2013\PRsscar in der Kategorie Überlebensrate Endoprothesen geben – hätte man diesen mehrfach an LINK Produkte verleihen müssen. Die SP II Modell Lubinus Hüfttotalprothese, die Unikondyläre Schlittenprothese und die C.F.P. Hüfttotalprothese belegen dank ihrer hervorragenden Ergebnisse bei den Überlebensraten die ersten Plätze in den schwedischen Endoprothesen-Registern1, 2 sowie im italienischen R.I.P.O.-Register.3

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Ausgabe: 10/2013
Mit Dolex 1500 mg von Humantis gegen Arthroseschmerz

Die Marke Dolex gehört zum Produktportfolio des Kompetenzfeldes Arthrose der Kölner Humantis GmbH. Die in Dolex enthaltenen 1.500 mg Glucosaminhemisulfat lindern langfristig arthrosebedingte Schmerzen und verbessern so die Beweglichkeit bei Menschen mit Arthrose. Dolex ist als zugelassenes Arzneimittel kostengünstig und ohne Rezept in Apotheken erhältlich.

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Ausgabe: 11/2013
INTELECT Lasersystem für Praxis und Klinik

Die Lasertherapie ist ein etabliertes Verfahren, das in der konservativen Orthopädie genauso zum Einsatz kommt wie in physiotherapeutischen Behandlungskonzepten. Im Unterschied zu chirurgischen oder dermatologischen Lasersystemen werden bei diesem Verfahren Wellenlängen eingesetzt, die bis in tiefere Gewebestrukturen gelangen. Die Energiemengen, die zur Auslösung der gewünschten Effekte benötigt werden, sind deutlich geringer. Das applizierte Laserlicht hat einerseits einen direkten Einfluss auf die Nociceptoren. Andererseits werden die energiereichen Photonen von den molekularen Strukturen absorbiert und führen zu einer Aktivierung des zellulären Stoffwechsels. Diese biostimulativen Effekte erhöhen die lymphatische und venöse Mikrozirkulation und verbessern signifikant die Wundheilung. Eingesetzt wird der Laser u.a. bei muskuloskelettalen Schmerzen, bei Arthrosen sowie zur Unterstützung der Wundheilung bei Verletzungen oder schlecht heilenden Wunden. Erfahrungsgemäß sind fünf ca. 10-minütige Behandlungssitzungen erforderlich, die innerhalb von zwei bis drei Wochen durchgeführt werden. Das INTELECT Laser-System von CHATTANOOGA ist für den stationären Einsatz in der Praxis genauso geeignet wie für den Hausbesuch und den sportmedizinischen Bereich. Es stehen Punktapplikatoren mit unterschiedlichen Wellenlängen und Energieniveaus für die punktgenaue Therapie oder zur Akupunktur zur Verfügung. Darüber hinaus können Flächenapplikatoren gewählt werden, die Laserlicht verschiedener Wellenlängen gleichzeitig abgeben und eine Leistung von bis zu 1.440 mW aufweisen. Der INTELECT Laser unterliegt der Laserschutzklasse 3. Somit gibt es keine besonderen Anforderungen an Räumlichkeiten und Ausbildung der Anwender.

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Ausgabe: 11/2013
Schulterverletzungen: Spätschäden verhindern

Die Schulter ist bei sportlich Aktiven besonders verletzungsgefährdet. Nach dem Supinationstrauma des oberen Sprunggelenks und Knieverletzungen stehen Schulterbeschwerden und -verletzungen mit einem Anteil von rund 20 Prozent inzwischen an dritter Stelle aller Sportverletzungen.

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Ausgabe: 11/2013
Lilly Lecture zur koordinationsbasierten Osteoporosetherapie

Zum zweiten Mal fand der internationale Kongress des Fragility Fracture Network (FFN) in Berlin statt. Mit im Programm: die Lilly Lecture. Die Initiatoren des internationalen Kongresses des FFN sehen die Notwendigkeit einer besseren Versorgung osteoporotischer Frakturen, zumal die Inanspruchnahme des Gesundheitssystems aufgrund der demografischen Entwicklung durch solche Erkrankungen stark zunehmen wird. In der Lilly Lecture ging es daher um ein besseres Management von Folgefrakturen, einmal um dem Patienten möglichst viel Lebensqualität zu erhalten, aber auch um die finanziellen Kosten zu limitieren.

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