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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 11/2013
Lilly Lecture zur koordinationsbasierten Osteoporosetherapie

Zum zweiten Mal fand der internationale Kongress des Fragility Fracture Network (FFN) in Berlin statt. Mit im Programm: die Lilly Lecture. Die Initiatoren des internationalen Kongresses des FFN sehen die Notwendigkeit einer besseren Versorgung osteoporotischer Frakturen, zumal die Inanspruchnahme des Gesundheitssystems aufgrund der demografischen Entwicklung durch solche Erkrankungen stark zunehmen wird. In der Lilly Lecture ging es daher um ein besseres Management von Folgefrakturen, einmal um dem Patienten möglichst viel Lebensqualität zu erhalten, aber auch um die finanziellen Kosten zu limitieren.

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Ausgabe: 10/2013
Mit Dolex 1500 mg von Humantis gegen Arthroseschmerz

Die Marke Dolex gehört zum Produktportfolio des Kompetenzfeldes Arthrose der Kölner Humantis GmbH. Die in Dolex enthaltenen 1.500 mg Glucosaminhemisulfat lindern langfristig arthrosebedingte Schmerzen und verbessern so die Beweglichkeit bei Menschen mit Arthrose. Dolex ist als zugelassenes Arzneimittel kostengünstig und ohne Rezept in Apotheken erhältlich.

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Ausgabe: 10/2013
Mit Tapentadol Therapieziele einfach erreichen

Seit dem 19. August 2010 ist das Analgetikum Tapentadol in Deutschland verfügbar. In den drei Jahren nach seiner Markteinführung hat das stark wirksame und breit einsetzbare Analgetikum neue Akzente in der Therapie starker chronischer Schmerzen gesetzt.1,2 Tapentadol ist einsetzbar bei Indikationen wie Rückenschmerzen, Arthrose, peripherer diabetischer Neuropathie und Tumorschmerzen und zeichnet sich durch eine bessere Verträglichkeit im Vergleich zu klassischen Opioiden – wie beispielsweise Oxycodon – aus. Diese Eigenschaften machen Tapentadol zur bewährten Wahl für die Schmerztherapie in der klinischen Praxis.1,3,4 Seit 2010 konnte Tapentadol seine Wirksamkeit und Anwendungssicherheit im Rahmen von klinischen Studien in unterschiedlichen Indikationen unter Beweis stellen, so zum Beispiel bei chronischen Rückenschmerzen und Kniearthrose (Osteoarthrose), diabetischer Neuropathie und bei Tumorschmerzen.2,5–7 Die Erkenntnisse aus der Forschung werden durch die Daten einer nicht-interventionellen Studie unter Alltagsbedingungen ergänzt, die über 3.100 Patienten mit verschiedenen Schmerzdiagnosen und Vortherapien umfasste.1 Das Resümee: Viele Patienten profitierten nach Umstellung nicht nur von der starken Schmerzlinderung bei guter Verträglichkeit, sondern auch von einer deutlich verbesserten Lebensqualität.

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Ausgabe: 03/2013
MyoTect in der Diagnostik muskulärer Rückenschmerzen

Um bei Rückenschmerzpatienten frühzeitig die optimale Behandlungsstrategie zu finden, sollte bei der Diagnosestellung unterschieden werden, ob die Schmerzen – wie sehr häufig – muskulär bedingt sind oder – was deutlich seltener auftritt – durch Entzündungen, Nervenschädigungen, Deformationen der Wirbelsäule u.a. verursacht werden. Zusätzlich zur Anamnese und körperlichen Untersuchung kann hier auf unterstützende Diagnosetools zurückgegriffen werden. Mit dem Patientenfragebogen MyoTect können mit Hilfe von Patientenangaben zur Schmerzcharakteristik muskuläre Mechanismen an der Schmerzentstehung diagnostiziert werden. Im Patientenfragebogen MyoTect, der von der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) entwickelt wurde, wird der Patient nach seiner Schmerzintensität und Schmerzdauer gefragt. Darüber hinaus gibt er Auskunft über medikamentöse Vortherapien und Begleiterkrankungen. Wichtig für die Differenzierung zwischen muskulären und anderen Schmerzmechanismen sind vor allem die Fragen zur Schmerzcharakteristik. Ist der Schmerz spitz oder dumpf? Punktgenau oder diffus flächig? Auf der Basis der 25 Antworten der Patienten wird der MyoTect-Score bestimmt, der dem Arzt Rückschlüsse auf die muskulären Schmerzmechanismen erlaubt. Ab einem MyoTect-Score von 9 liegt eine muskuläre Beteiligung mit hoher Wahrscheinlichkeit vor, ab einem Score > 16 ist eine muskuläre Beteiligung sicher. Bei muskulären Schmerzen sollte bei der Auswahl der Pharmakotherapie neben der analgetischen Effektivität auch die Normalisierung des Muskeltonus berücksichtigt werden. Hier setzt Flupirtin retard (Katadolon S long) an. Durch die frühzeitige Normalisierung des Muskeltonus werden die Schmerzen gelindert und folglich wird einer Schmerzchronifizierung vorgebeugt. Bei effektiver Analgesie können nichtmedikamentöse Therapiemaßnahmen, wie z.B. eine physikalische Behandlung, optimal angewendet werden und der Patient kann durch gezielte Aktivität und Bewegung die medikamentöse Therapie unterstützen. Katadolon S long ist damit eine sinnvolle Option für die Therapie muskulärer Schmerzen im Bewegungssystem. Der MyoTect-Patientenfragebogen ist mit einer Sensitivität von 86 % und einem positiven Vorhersagewert von 82 % nicht nur überaus trennscharf, sondern aufgrund der Einfachheit und Kürze vor allem auch extrem patientenfreundlich. Sie erhalten den Fragebogen in der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS), über den Teva-
Außendienst oder fordern ihn per E-Mail (office@teva.de) an.

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Ausgabe: 12/2013
Natürliches Arzneimittel fest im Behandlungskonzept verankert

Fußball ist eine der verletzungsträchtigsten Sportarten überhaupt. Muskelverletzungen führen häufig zu einer Spiel- und Trainingsunterbrechung. Bei unklarem Leistenschmerz wird immer häufiger die Diagnose Schambeinentzündung gestellt. Bei diesen Verletzungen hat sich die Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Traumeel® bewährt. Das Multikomponentenpräparat vermindert Schwellungen, lindert Schmerzen und verkürzt die Regenerationszeit.

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Ausgabe: 09/2013
Neu: Patientenatlas Schmerz

Ungefähr 17 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland leiden unter chronischen Schmerzen.1 Für den Therapieerfolg essenziell ist vor allem das „aktive Mitmachen“ des Patienten. Doch nicht selten fehlt das Verständnis für die Erkrankung, das Erfassen des multifaktoriellen Charakters chronischer Schmerzen. Hier setzt der „Patientenatlas Schmerz“ an, ein zeitgemäßer aktueller Wegweiser in der Schmerztherapie. In enger Zusammenarbeit mit Patienten erstellt und auf Laien-Verständnis geprüft, vermittelt er nicht nur Informationen über die pathophysiologischen Mechanismen des Schmerzes und die diagnostischen wie therapeutischen Maßnahmen. Er berücksichtigt auch die zahllosen Einflussfaktoren des Alltags und gibt Hilfestellung, wie Patienten ihr Leben und ihr Verhalten an die Herausforderungen ihrer Erkrankung anpassen können.

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Ausgabe: 09/2013
Neues Informationsblatt für Osteoporose-Patienten

Als Partner in der Osteoporose-Therapie ist es dem Pharmaunternehmen Lilly ein besonderes Anliegen, sowohl die Patienten als auch die Ärzte sowie das betreuende Fachpersonal dahin gehend zu unterstützen, gemeinsam ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen.

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Ausgabe: 01/2013
Nicht überschätzen, sondern schützen und stützen!

Jegliche Form von Bewegung zeigt positive Auswirkungen auf Knochendichte und Muskelkraft. Intakte, funktionsfähige Gelenke sind eine wesentliche Voraussetzung für das Ausüben jeder Sportart. Liegen hier spezifische Erkrankungen oder Verletzungen vor, können die positiven Effekte regelmäßiger sportlicher Aktivität schnell untergraben werden. Ziel jeder Behandlung muss deshalb die schnelle Rehabilitation und Mobilisation des Patienten sein.

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Ausgabe: 12/2013
Nur ein Viertel der Patienten wird effektiv behandelt

Jede 4. Frau und jeder 17. Mann im Alter über 50 Jahre ist an Osteoporose erkrankt. 2009 lebten einer aktuellen Analyse zufolge 6,3 Millionen Personen mit Osteoporose in Deutschland.1 Die häufig auftretenden Frakturen sind für den Großteil der Kosten dieser Erkrankung verantwortlich 2,3. Im Jahr 2009 betrugen diese für Deutschland hochgerechnet etwa 4,5 Milliarden Euro1. Trotz dieser Zahlen erhalten in Deutschland nur 25 Prozent der Patienten eine effektive Therapie, betonte PD Dr. med. Gabriele Lehmann, Klinik für Innere Medizin III der Universität Jena. Selbst nach mehreren Frakturen bekommt in Deutschland nur jeder zweite Patient eine spezifische Behandlung.1

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Ausgabe: 02/2013
OmoTrain und OmoTrain S für zielgerichtete Schultertherapie

Dosierte Mobilisierung ist in der konservativen Therapie von Schulterbeschwerden besonders wichtig. Deshalb hat Bauerfeind sein Angebot an muskelaktivierenden Schulterbandagen weiterentwickelt. Neben der überarbeiteten OmoTrain ist die neue Schulterbandage OmoTrain S für den Fachhandel erhältlich. Die bewährte OmoTrain zentriert mit ihrer speziellen Gurtführung das Schultergelenk und führt es sicher in der Bewegung. Sie wird bei posttraumatischen, postoperativen und chronischen Reizzuständen sowie bei Arthrose eingesetzt. Zur verbesserten Schmerzlinderung wurde das Kompressionsgestrick der Bandage dem aktuellen Standard der Train-Reihe angepasst und die Pelotte verändert. Die neue Delta-Pelotte mit Friktionsnoppen und einer Gelenkspalterhöhung wirkt auf typische Schmerzpunkte ein und massiert das Weichteilgewebe. Die neue OmoTrain S (siehe Abb.) verfügt im Unterschied zur OmoTrain über eine direkte Gurtführung, die mehr Bewegungsfreiheit bietet. Sie dient vor allem der Schmerztherapie und eignet sich für die Akutversorgung sowie zum Schutz vor Folgeverletzungen beim Sport.

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