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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 09/2015
Spezialbandagen und Sportstrümpfe unterstützen Sportler

Ofa Bamberg

Sonne und warme Temperaturen locken sogar Sportmuffel nach draußen, sei es zum Joggen, Radfahren oder Beachvolleyball. Wer das Training jedoch mit zu viel Eifer angeht, kann seinen Körper durch die ungewohnte Beanspruchung überlasten. Aber auch geübte Sportler haben häufig mit Gelenk- und Muskelproblemen zu kämpfen. Dafür bietet Ofa Bamberg mit dem Bandagenprogramm PSB sowie der Sportkompression O-motion die passende Unterstützung für die besonderen Bedürfnisse von Sportlern.

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Ausgabe: 10/2015
Werden in Deutschland zu viele Patienten an der Wirbelsäule operiert?

Medtronic

Stark gestiegene Zahlen von Wirbelsäulen-Operationen1 sind Gegenstand der derzeitigen gesundheitspolitischen Diskussion. Doch wie kommen diese Steigerungen zu Stande? Als Ursachen werden unter anderem die Anreizwirkungen des G-DRG-Systems und eine alternde Gesellschaft vermutet. Prof. Dr. Thomas Niemeyer, Orthopäde in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg, sieht die Verdoppelung der Fallzahlen seit 2005 kritisch. „Die Zahlen sind nicht valide, sie sind unscharf, denn es ist nicht nachvollziehbar, wie diese erhoben wurden. Zudem hat sich in genau diesem Zeitraum die Abbildung solcher Eingriffe im DRG-System erheblich geändert. 2005 gab es keinen Unterschied für eine Skoliosekorrektur über 3, 6, 8 oder 9 Segmente. Heute wird berücksichtigt, welchen Zugang der Operateur wählt und über wie viele Segmente die Korrektur erfolgt“, erklärt Niemeyer. Eine Studie zu aktuellen Fallzahlen in der Wirbelsäulenchirurgie zeigt, wie durch die Methodik OPS-Codes zu zählen das tatsächliche Ergebnis verzerrt wird4. Sieht man genauer hin, so nimmt die OPS-Zählung an: 1 OP-Fall = 1 OPS-Zählung. Diese Annahme ist für die Mehrheit der Wirbelsäulen-Operationen nicht zutreffend. Aktuell wird ein Fall, der an der Wirbelsäule operiert wird, mit mehr als einem wirbelsäulenspezifischen OPS-Code dargestellt. Es ist daher notwendig die Fallzahl zu ermitteln und nicht die Anzahl der erbrachten Prozeduren (OPS-Codes). Werden die Fallzahlen im Bereich der operativen Wirbelsäulentherapien in Deutschland ohne die Zählung von OPS-Codes betrachtet, ergibt sich eine deutliche Verschiebung der Zahlen nach unten. Die oben genannte Studie4 identifiziert somit nur 307.916 Fälle für das Jahr 2011.

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Ausgabe: 10/2015
Neue Bandage für die Patellasehne

Bauerfeind

Ab Oktober ergänzt die Patellasehnenbandage GenuPoint das Knie-Sortiment von Bauerfeind. Die schmale Bandage entlastet mit ihrer Spezial-Pelotte gezielt den Ansatz der Patellasehne. Dadurch lindert sie Überlastungssymptome, die im Zusammenhang mit einem Patellaspitzensyndrom und vorderem Knieschmerz auftreten.

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Ausgabe: 10/2015
Das MyGait Stimulationssystem hilft bei Fußheberschwäche

Ottobock

In Deutschland erleiden jährlich etwa 270 000 Menschen einen Schlaganfall. Rund 14 600 sind in der Folge von Fußheberschwäche betroffen. Patienten haben Schwierigkeiten, den Fuß beim Gehen anzuheben, die Fußspitze zeigt häufig nach unten und jeder einzelne Schritt erfordert eine hohe Konzentration. Fußheberschwäche kann auch in Zusammenhang mit Multipler Sklerose, einer inkompletten Querschnittslähmung oder einem Schädel-Hirn-Trauma auftreten.

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Ausgabe: 10/2015
Keltican forte: Regeneration peripherer Nervenschädigungen

Trommsdorff

Wirbelsäulen-Syndrome, Neuralgien und Polyneuropathien sind in vielen Fällen mit einer Schädigung der Myelinscheide peripherer Nerven assoziiert, was sich in Form von ausstrahlenden Schmerzen, Dysästhesien und Parästhesien äußern kann. Zusätzlich zu einer symptomatischen Therapie kann die Regeneration der geschädigten peripheren Nerven durch die Verabreichung der neurotropen Nährstoffkombination aus 50 mg Uridinmonophosphat (UMP), 3 µg Vitamin B12 und 400 µg Folsäure (Keltican forte) unterstützt werden. Als Baustein von Nukleinsäuren stimuliert UMP die Synthese von Enzymen und neuronalen Membranbestandteilen; Vitamin B12 und Folsäure wirken als wichtige Coenzyme synergistisch.

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Ausgabe: 10/2015
Bundestagsabgeordneter zu Besuch bei der vitOrgan Arzneimittelgruppe

vitOrgan

Am 13. August besuchte der CDU Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Gesundheitsausschusses Michael Hennrich die vitOrgan Arzneimittelgruppe in Ostfildern, um dort einen Einblick in die Arbeit des mittelständischen Traditionsunternehmens zu erhalten.

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Ausgabe: 11/2015
Neue Therapieoptionen bei chronischen Schmerzen

Bomedus

Die Small Fiber Matrix Stimulation ist ein neues Verfahren zur nachhaltigen Schmerzlinderung bei Patienten mit chronischen Schmerzen. Es wurde am Universitätsklinikum Bonn entwickelt und unterscheidet sich grundlegend von bisherigen Formen der Neurostimulation und Elektrotherapie: Die Studiendaten deuten darauf hin, dass erstmals auf nichtinvasivem Wege eine Neuromodulation mit Löschung des sogenannten Schmerzgedächtnisses möglich ist. Dies gelingt aktuell weder pharmakologisch noch durch bisherige elektrotherapeutische Maßnahmen, die gemäß Nationaler Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz aufgrund unzureichender Evidenz nicht empfohlen werden.

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Ausgabe: 11/2015
Wohltuende Wärme bei rheumatischen Beschwerden

Ofa Bamberg

Am 12. Oktober machte der Welt-Rheuma-Tag auf die vielgestaltigen rheumatischen Erkrankungen aufmerksam, die trotz medizinischer Fortschritte bis heute nicht heilbar sind. Ärzte können jedoch der Schädigung der Gelenke Einhalt gebieten und Schmerzen lindern. Dazu können Kälte- und Wärmebehandlungen unterstützend beitragen. So auch die Dynamics Kniebandage Thermo von Ofa Bamberg mit wärmendem Angoraanteil im Gestrick.

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Ausgabe: 11/2015
Biologische Zellregeneration mit vitOrgan

vitOrgan

“Weck die Kraft der Zellen“ – nach diesem Motto werden seit über 60 Jahren Patienten erfolgreich mit einem einzigartigen Therapiekonzept behandelt: Der Biomolekularen vitOrgan-Therapie. Organhomöopathische Arzneimittel regulieren und normalisieren auf physiologischer Ebene erkrankte Organe und Zelldefekte durch die Zufuhr von Bestandteilen entsprechender gesunder Zellen. Durch diese Induktionsstimuli wird die Zelle umgestimmt und kann ihre maximale Synthesekapazität wieder voll nutzen. Selbstheilungsmechanismen werden in Gang gesetzt und die Patienten somit nicht nur symptomatisch, sondern ursächlich und kausal behandelt. Prinzip und Ziel der Biomolekularen vitOrgan-Therapie sind, den Patienten in seiner Gesamtheit kausal zu behandeln und bei einer Krankheit aus dem Gleichgewicht geratene Prozesse zu regulieren und normalisieren. Zellverbände lassen sich durch diese physiologische Regulation deutlich positiv beeinflussen und die Zelle kann ihre maximale vorhandene Stoffwechsel- bzw. Synthesekapazität wieder nutzen. Mit der Folge: es gesunden das Organ und schlussendlich der gesamte Organismus.

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Ausgabe: 11/2015
SacroLoc wirkt direkt auf die ISG und verbessert die Lebensqualität

Bauerfeind

Wie wirkt die SacroLoc auf die Iliosakralgelenke (ISG)? Die Universität Leipzig ging dieser Forschungsfrage in zwei Studiendesigns nach und arbeitete dafür mit Fachärzten und der Technischen Universität Chemnitz zusammen. Unter der Leitung des Anatomen PD Dr. med. habil. Niels Hammer konnten die Studiengruppen entlastende und schmerzlindernde Effekte der Beckenorthese nachweisen. Die erste Studie erschien 2014 im Pain Physician1 und bearbeitete anatomische und biomechanische Fragestellungen. Über ein auf Basis der Finiten-Elemente-Methode (FEM) entwickeltes Computermodell des menschlichen Beckens konnten die sehr geringen Bewegungen der ISG unter und ohne Einfluss der SacroLoc gemessen werden. Die Analyse ergab u.a., dass die Orthese die Nutationsbewegung entscheidend verändert und die lokalen Bandstrukturen der ISG mehrheitlich entlastet.

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