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INDUSTRIE UND HANDEL
Ausgabe: 10/2015
Das MyGait Stimulationssystem hilft bei Fußheberschwäche

Ottobock

In Deutschland erleiden jährlich etwa 270 000 Menschen einen Schlaganfall. Rund 14 600 sind in der Folge von Fußheberschwäche betroffen. Patienten haben Schwierigkeiten, den Fuß beim Gehen anzuheben, die Fußspitze zeigt häufig nach unten und jeder einzelne Schritt erfordert eine hohe Konzentration. Fußheberschwäche kann auch in Zusammenhang mit Multipler Sklerose, einer inkompletten Querschnittslähmung oder einem Schädel-Hirn-Trauma auftreten.

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Ausgabe: 07-08/2015
Der Chirurg am Puls der Zeit – Updates zu Operationstechniken, Antikoagulation und Leitlinien

Die Veranstaltung „Das blaue Skalpell 2.0“ unter dem Vorsitz von Frau Prof. Dr. Sylvia Haas stand im Zeichen aktueller orthopädischer und chirurgischer Themen. Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen diskutierten und referierten u. a. über die dynamische intraligamentäre Stabilisierung des vorderen Kreuzbandes – „Ligamys“ –, über das Impingement-Syndrom bei Koxarthrose sowie über Evidenzen und Erfahrungen mit etablierten und neuen Antikoagulanzien im Rahmen des perioperativen Managements. Wichtige Schwerpunkte waren dabei die in Kürze erscheinende, überarbeitete S3-Leitlinie zur Prophylaxe venöser Thromboembolien sowie Aspekte der neueren, direkt wirkenden Blutgerinnungshemmer in der täglichen Praxis.

Kreuzbanderhalt ? eine Revolution durch die Ligamys-Technik

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Ausgabe: 02/2015
Die Qualitätsmerkmale medizinischen Trittschaums

Spigron Spin

Trotz des vermehrten Einsatzes digitaler Geräte bei medizinischen Behandlungen ist in der Orthopädie klassischer Trittschaum weiterhin die erste Wahl, um Fuß-Fehlstellungen zu untersuchen. Anhand des gleichmäßigen, dreidimensionalen Abdrucks im Material können Form und Belastungsverhältnisse der Füße schnell und einfach erkannt werden. Um eine optimale Qualität des Abdrucks zu gewährleisten, muss der verwendete Trittschaum hochwertig sein.

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Ausgabe: 06/2015
Dr. Eckhard Neddermann neuer Geschäftsführer bei vitOrgan

vitOrgan

Die vitOrgan Arzneimittel GmbH konnte Herrn Dr. Eckhard Neddermann (Foto) Anfang Mai als Geschäftsführer gewinnen. Der Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik ist seit über 30 Jahren in der deutschen und internationalen Pharmaindustrie tätig. Er hat in der Entwicklung, Herstellung, Qualitätssicherung und als sachkundige Person sowie im Vertrieb und Marketing gearbeitet und sich in mehreren mittelständischen Unternehmen als Geschäftsführer und als Unternehmensberater auf das OTC-Geschäft und die Naturheilkunde spezialisiert.

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Ausgabe: 01/2015
DVO-Leitlinie: Evidenzbasierte Osteoporose-Therapie

Amgen

Die kürzlich aktualisierte S3-Leitlinie des Dachverbandes Osteologie e.V. (DVO) bietet evidenzbasierte und von allen relevanten Fachgesellschaften verabschiedete Handlungsempfehlungen für Prävention, Diagnose und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 60. Lebensjahr.1

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Ausgabe: 06/2015
Dynamics Plus Ellenbogenbandage gewinnt Red Dot Award 2015

Ofa Bamberg

Das durchdachte Produktdesign der Dynamics Plus Ellenbogenbandage ist mit dem Red Dot Award ausgezeichnet worden. Damit erhält Ofa Bamberg zum zweiten Mal den begehrten Designpreis für ein Dynamics Plus Produkt, nachdem im vergangenen Jahr die Kniebandage prämiert wurde. Der Red Dot Award: Product Design ist nach eigenen Angaben der größte und internationalste Produktwettbewerb der Welt und feiert dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen.

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Ausgabe: 03/2015
Hyaluronsäure-Spezialist erweitert Produktportfolio

Fidia Pharma

Was Anfang 2014 mit der Einführung von Hymovis und Hyalone begann, wird jetzt um zwei weitere Hyaluronsäure(HA)-Produkte erweitert: Hyalart und Hyalubrix sind in neuem Packungsdesign ab Januar 2015 über Fidia Pharma erhältlich. Damit kann das Unternehmen mit vier verschiedenen Präparaten intraartikuläre Hyaluronsäure-Therapien (IAHA) für die unterschiedlichsten Formen arthrosebedingter Verschleißerscheinungen ermöglichen. Dabei sind die beiden Neuzugänge im Portfolio im Grunde gute Bekannte, die von Fidia entwickelt wurden: Hyalart, das einzige Arzneimittel für IAHA-Therapien und mit einer hervorragenden Studienlage ausgestattet sowie Hyalubrix, ein schon lange etabliertes Produkt mit breiten Einsatzmöglichkeiten und attraktivem Preis. Ärzten steht dadurch für die unterschiedlichsten Bedürfnisse ihrer Patienten die ideale Therapie zur Verfügung – und das alles aus einer Hand. Doch das Engagement von Fidia Pharma geht noch weiter: Das Ziel der Anfang 2014 gegründeten deutschen Tochter des italienischen Hyaluronsäure-Spezialisten ist es, Service und Unterstützung in allen Indikationsbereichen zu bieten, in denen qualitativ hochwertige Hyaluronsäuren Ärzten, Patienten und Anwendern helfen können. Dafür baut Fidia Pharma einen deutschlandweit agierenden Außendienst auf, wird interessierten Ärzten Fortbildungen im Bereich der IAHA-Therapien anbieten und für Patienten hilfreiche Broschüren und Informationsveranstaltungen zur Arthrose und deren Therapie bereitstellen. 50 Jahre Erfahrung in der Erforschung und Entwicklung von HA machen dies möglich.

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Ausgabe: 09/2015
Hymovis: Jetzt komplett steril und OP-tauglich

Fidia Pharma

Bei einer Reihe orthopädischer Eingriffe ist die intraartikuläre Injektion von Hyaluronsäure (HA) heute gängige Praxis. Neben ihrer stoßdämpfenden und schmierenden Eigenschaft hat sie auch eine anti-inflammatorische Wirkung. Diese Applikation kann auch nach Operationen direkt im Operationssaal vorgenommen werden. Es setzt voraus, dass die verwendeten Präparate für den Einsatz im OP geeignet sind. Dies ist jetzt auch bei Hymovis der Fall: Das rein synthetische Hyaluronsäure-Derivat wird ab sofort komplett steril hergestellt und verpackt und lässt sich daher optimal in die Abläufe im OP integrieren.

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Ausgabe: 02/2015
iFuse Implant System: Implantatsystem fusioniert mit ISG

SI-BONE

Jahrelang wurden Beeinträchtigungen des Iliosakralgelenks (ISG) nicht ausreichend diagnostiziert. Inzwischen zeigen klinische Veröffentlichungen, dass die tatsächliche Ursache von Schmerzen im unteren Rückenbereich bei 22 Prozent aller Patienten beim ISG liegt.1 Neben herkömmlichen OP-Methoden zur Stabilisierung der gelenkartigen Verbindung finden minimalinvasive Fusionslösungen mit dem sogenannten iFuse Implant System vermehrt Anwendung.

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Ausgabe: 03/2015
Iliosakralgelenk: sensible Verbindung unter Druck

SI-BONE

Ständige Schmerzen im unteren Wirbelsäulenbereich – egal ob beim Stehen, Gehen oder Liegen – treiben leidgeplagte Patienten vielerorts in Arztpraxen. Häufigste Diagnose: Bandscheibenprobleme. Doch in fast jedem fünften Fall liegt die Ursache nicht an den kleinen Stoßdämpfern, sondern vielmehr im Kreuz-Darmbein-Gelenk, auch Iliosakralgelenk genannt. Leider erkennen viele Ärzte den auslösenden Übeltäter erst viel zu spät oder gar nicht und somit bleiben fälschlich verschriebene Therapien erfolglos. Folglich verschlimmern sich Schmerzen und strahlen ins Gesäß, Leiste und Oberschenkel aus. „Schlagen sowohl konservative Maßnahmen, Physiotherapie als auch Injektionsbehandlungen nicht an, kommen operative Verfahren in Betracht“, weiß Dr. Johannes Lang, Wirbelsäulenexperte aus dem Facharztzentrum im Ärztehaus Delbrück, und klärt im Folgenden die wichtigsten Punkte zu Diagnosestellung, neuem Behandlungsansatz sowie der Kostenfrage.

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