Die volkswirtschaftliche Bedeutung orthopädischer und unfallchirurgischer Erkrankungen und Verletzungen ist aus vielerlei Gründen sicher groß. Hieraus ergibt sich, dass eigentlich jeder in der Praxis tätige Allgemeinarzt und Internist, aber auch natürlich der niedergelassene Kollege in den Fächern Orthopädie und Unfallchirurgie, nicht nur den wissenschaftlichen Teil seines Fachs beherrschen darf, sondern auch die praktische Medizin kennen muss. Orthopädisch-traumatologische Befunde gehören hier ganz entscheidend dazu.
Die Rheumatologie in Deutschland gliedert sich, entsprechend auch der Einteilung im großen Jahreskongress, in die Untergruppen der internistischen, orthopädischen und pädiatrischen Rheumatologie.
Unser Gesundheitswesen wird immer komplizierter und bürokratischer. Die Hintergründe für die zunehmenden und komplexen Regelungen sind nicht immer offensichtlich. Prof. Dr. med. Manfred Wildner, der seinen Schwerpunkt in der Gesundheitspolitik- und -verwaltung hat und das Landesinstitut für Gesundheit am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit leitet, versucht in seinem Buch etwas Licht in das Dunkel zu bringen.
Die Herausgeber des 317-seitigen Buchs Azetabulumfrakturen aus dem Thieme Verlag, Prof. Dr. med. Michael Nerlich, Priv.-Dozent Dr. med. Michael Müller und Dr. med. Axel Gänsslen, haben Anatomie und Chirurgie, Theorie und Praxis, den Blick zurück, die Beurteilung des aktuellen Wissenstands und den Blick in die Zukunft zu diesem Thema zusammengebracht.
Das renommierte Herausgebertrio dieses 2-bändigen Werks zur Manuellen Medizin brennt für seine Sache und schon bei der ersten Berührung damit überträgt sich dieses Feuer auf den geneigten Leser. Bereits 2011 erschien mit „Manuelle Medizin 2“ ein systematisches, schulunabhängiges Handbuch über diagnostische und therapeutische Techniken der Manualmedizin. Mit dem Erscheinen des ersten Bands wird nun unsere Geduld mit dem wissenschaftstheoretischen und diagnostischen Unterbau belohnt.
Elf Jahre nach der Erstausgabe erscheint nun der MRT-Trainer für die obere Extremität in der 2. Auflage, die deutlich erweitert wurde.
Das Werk aus der beliebten Reihe der MR-Trainer des renommierten Autors wurde komplett überarbeitet und zeigt jetzt noch anschaulichere Grafiken, Skizzen und hochwertigeres Bildmaterial, welches überwiegend von MRT-Geräten mit 3 T Feldstärke stammt.
Wie beliebt die Checkliste ist, zeigt schon die Tatsache, dass sie inzwischen in der 8. Auflage vorliegt. Ebenso besteht auch jetzt die Möglichkeit, die Online-Platform eRef kostenlos freizuschalten, d.h., dass man mit allen gängigen Smartphones, Tablets und PCs Zugang zu diesem Buch hat.
Unsere Bevölkerung wird immer älter, wie wir jeden Tag nicht nur in unseren ärztlichen Sprechstunden, sondern auch im alltäglichen Umfeld sehen. Dies stellt spezielle Herausforderungen an die behandelnden Ärzte und erfordert besondere Vorgehensweisen. Die Patienten sind nicht nur alt, sondern auch multimorbide, haben zahlreiche Risikofaktoren, die Komplikationen bedingen können und bieten oft schwierigere Voraussetzungen für die konservative oder operative Therapie.
Der deutschlandweit renommierte Orthopäde und Unfallchirurg mit dem Spezialgebiet des endoprothetischen Gelenkersatzes der Hüfte widmet sich in seiner 45-minütigen Filmdarstellung der Patientenaufklärung über die Chancen und Risiken dieses operativen Verfahrens. Betroffene Patienten sollen einen besseren Einblick und bessere Kenntnisse vermittelt bekommen.
Der Schultergürtel mit dem Schultergelenk bildet eine Funktionseinheit. Durch die Funktion als Kugelgelenk und die in erster Linie rein muskuläre Stabilisierung, ergibt sich eine höhere Anfälligkeit für Verletzungen und Überlastungen der Schulter. Aufgrund ihres anatomisch und biomechanisch äußerst komplexen Aufbaus sind Diagnostik und Therapie von Schulterbeschwerden allgemein und insbesondere beim Sportler für die behandelnden Ärzte und Therapeuten eine Herausforderung.